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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 568 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 568 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Westerwald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Im Burghof der Burg Sayn
  • 002-Im Saynsteig unterwegs
  • 003-Am Aussichtspunkt Oskarhoehe
  • 004-Blick von der Oskarhoehe
  • 005-Im Brexbachtal
  • 006-Altes Viadukt der ehemaligen Brexbachtalbahn
  • 007-Im Brexbachtal
  • 008-Eisenbahnromantik im Brexbachtal
  • 009-Der Saynsteig im Brexbachtal
  • 010-Naturbelassene Flussauen im Brexbachtal
  • 011-Im wildromantischen Brexbachtal
  • 012-Am Limesturm auf dem Pulverberg
  • 013-Blick ins Rheintal und ins Neuwieder Becken
  • 014-Blick auf Burg Sayn
  • 015-Am Schloss Sayn

Auf den Spuren der Römer durch das idyllische Brexbachtal

Die Römer, das Mittelalter, naturbelassene Flussauen im Brexbachtal und einsame Waldpfade begegnen einem auf diesem 18 Kilometer langen Traumpfad auf Schritt und Tritt. Herrliche Aussichten hinab ins Rheintal bereichern die Rundwanderung noch zusätzlich und lassen sie zu einem herausragenden Wandererlebnis werden. Die Wanderer starten die Tour am Schloss in Sayn und wandern gleich zu Beginn steil bergan zum Burghof der Burg Sayn hinauf.

Schöne Fernsichten ins Rheintal bieten sich von der Oskarhöhe

Vom Burghof der Burg Sayn genießen wir grandiose Ausblicke ins Rheintal und auf die Stadt Sayn

Das alte Gemäuer wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war einst der Stammsitz des Grafengeschlechts Sayn-Wittgenstein. Von der Wehrmauer fällt der Blick auf die Stadt Sayn und weit in das Neuwieder Becken hinein. Außerhalb der Burgmauern folgen die Wanderer sodann der Traumpfadbeschilderung hinauf zur Oskarhöhe. Auch von hier aus sind die Fernsichten bemerkenswert. Weiter geht es auf breiten Waldwegen über die Ottilienhöhe und den Telegrafenberg nach Stromberg. Ausgangs des Ortes führt der Saynsteig in ein Nebental des Brexbaches hinein. Schmale, felsige Saumpfade prägen auf diesem Abschnitt das Bild des Traumpfades. Die Wanderer folgen einem kleinen Gewässer und gelangen schließlich in das wildromantische Brexbachtal.

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