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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 35
Gesamtabstieg (Meter):: 35
Anfahrt planen:
Region: Niederrhein
Art: Rundwanderung
Kilometer: 12
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start auf dem Wanderparkplatz am Haus Galgenvenn
  • 002 Die Route fuehrt in den lichten Fruehlingswald hinein
  • 003 Der hohe Pfadanteil der Route zeugt von Premiumqualitaet
  • 004 Offene Waldheide in der Wasser.Wander.Welt - Galgenvenn
  • 005 An den Sonsbecker Teichen
  • 006 Die Sonsbecker Teiche liegen im Naturschutzgebiet Heidemoore
  • 007 Naturbelassene Pfade fuehren durch die einzigartige Vennlandschaft
  • 008 Am Wegrand gedeiht giftiger Fingerhut
  • 009 Moorige Feuchtwiesen im Wanderabschnitt Langes Venn
  • 010 Eine endlos lange Waldautobahn gehoert zum Streckenprofil
  • 011 Riesige Farnstauden ragen rechts und links der Route auf
  • 012 Unterwegs in der Wasser.Wander.Welt - Galgenvenn
  • 013 Blick in eine aufgelassene Sandgrube
  • 014 Die Routenfuehrung ist einfach genial
  • 015 Im Naturschutzgebiet Schlucht
  • 016 An jeder Ecke wartet ein neues Fotomotiv
  • 017 Die Route tangiert die aufgelassene Sandgrube ein zweites Mal
  • 018 Im Naturschutzgebiet Schlucht geht es durch tief eingeschnittene Hohlwege
  • 019 Erdige Waldpfade im Naturschutzgebiet Schlucht
  • 020 Hohlweg im Naturschutzgebiet Schlucht
  • 021 Von einer Aussichtsplattform faellt der Blick in die Maas-Auen
  • 022 Ueber hoelzerne Stufen geht es treppauf und treppab
  • 023 Im Naturschutzgebiet Holtmuehle
  • 024 Eines von mehreren Biotopgewaessern im NSG Holtmuehle
  • 025 Vom Cafe Maalbeekerhoehe kann man ebenfalls in die Tour starten
  • 026 Im Naturschutzgebiet Huehnerkamp geht es in die offene Waldheide hinein
  • 027 Das Wegezeichen der Wasser.Wander.Welt - Galgenvenn
  • 028 Blick ueber die endlose Waldheide im Naturschutzgebiet Huehnerkamp
  • 029 Im Naturschutzgebiet Huehnerkamp
  • 030 Schafherde im Naturschutzgebiet Huehnerkamp
  • 031 Mammutbaeume auf dem Waldweg an der Roermonder Straße
  • 032 Auf dem Weg ins eigentliche Galgenvenn
  • 033 Von einer Aussichtsplattform faellt der Blick ins moorige Galgenvenn
  • 034 Das Galgenvenn liegt mitten im Wald
  • 035 Die Tour endet am Waldrestaurant Haus Galgenvenn

Premiumroute durch eine beeindruckende Moor- und Heidelandschaft

Ein faszinierendes Wechselspiel aus abgeschiedenen Moorteichen, sumpfigen Feuchtgebieten, weitläufigen Heideflächen, stillen Biotopgewässern und urwaldähnlichen Kiefernwäldern prägt das Landschaftsbild der Premiumroute Wasser.Wander.Welt - Galgenvenn. Auf der knapp zwölf Kilometer messenden Runde werden im grenzüberschreitenden Naturpark Maas-Schwalm-Nette gleich vier Naturschutzgebiete unterschiedlichen Charakters durchwandert. Neben einer beeindruckenden Tier- und Pflanzenwelt trägt der hohe Pfadanteil im Streckprofil zu einem herausragenden, überaus abwechslungsreichen Wandererlebnis bei. Nicht umsonst belegte die Galgenvenn-Route im Wettbewerb des Wandermagazins "Deutschlands schönster Wanderweg" im Jahre 2016 den 2. Platz.

An den Sonsbecker Teichen im Naturschutzgebiet Heidemoore

Im Naturschutzgebiet Heidemoore treffen wir auf die idyllischen Moorteiche des Sonsbeck-Venns

Wir starten in die Tour im Kaldenkirchener Grenzwald auf dem Wanderparkplatz am Waldgasthaus Galgenvenn (Anschrift für das Navi: Kaldenkirchen Knorrstraße 77). In westlicher Richtung wandernd folgen wir einem breiten Waldweg und stoßen nach etwa 200 Metern auf die eigentliche Galgenvenn-Route. Auf der Kreuzung scharf links schwenkend geht es sogleich auf schmalen, naturbelassenen Pfaden tiefer in den mystischen Grenzwald hinein. Windungsreich wandern wir durch den lichten Kiefernforst. Mannshohe Farnstauden, lila blühender Fingerhut, Flechten und Moose bedecken den Waldboden. Hier und da ragt Totholz und abgestorbenes Geäst aus dem sattgrünen Pflanzenmeer empor. Schon wenig später wechselt das Landschaftsbild. Die Route läuft jetzt durch eine typische Vennlandschaft. Hier im Naturschutzgebiet Heidemoore treffen die Wanderer auf die idyllischen Moorteiche des Sonsbeck-Venns. Fast bis ans Ufer kann man an die schilf- und binsenreichen Stillgewässer heran treten, um dem eintönigen Quaken der Moorfrösche und dem scharfen Zirpen der Grillen zu lauschen.

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