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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 352
Gesamtabstieg (Meter):: 352
Anfahrt planen:
Region: Westerwald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Blick hinauf zur Burg Grenzau
  • 002-Der Bergfried der Burg Grenzau hoch ueber dem Brexbachtal
  • 003-Schmale Saumpfade beim Abstoeg ins Brexbachtal
  • 004-Im Brexbachtal
  • 005-Im Brexbachtal
  • 006-Im Brexbachtal
  • 007-Schmale Stege fuehren ueber ein Nebengewaesser
  • 008-Im wildromantischen Brexbachtal
  • 009-Viadukt der ehemaligen Brexbachtalbahn
  • 010-Wegezeichen der Waeller-Tour-Brexbachschluchtweg
  • 011-Blick von den Westerwaldhoehen auf Nauort
  • 012-Die Ortschaft Alsbach am Brexbachschluchtweg
  • 013-Buchenhallenwald beim Abstieg ins Masselbachtal
  • 014-Im Masselbachtal
  • 015-Burg Grenzau hoch ueber deem Brexbachtal
  • 016-Der Brexbach im Start- und Zielort Grenzau

Einsame Runde durch das Brexbachtal mit einem Schuss Eisenbahnromantik

Die Wäller-Tour Brexbachschluchtweg führt durch zwei tief eingeschnittene Kerbtäler im Westerwald. Sprudelnde Wasser, idyllische Wälder und die alten Viadukte der Brexbachtalbahn begleiten uns auf dieser 16 Kilometer langen Rundwanderung. Von den windumtosten Höhen des Westerwaldes schweift der Blick über den Rhein hinweg bis tief in die Eifel hinein und für mittelalterliches Flair sorgt zudem noch die Burgruine Grenzau, die hoch über dem Brexbachtal aufragt.

Der dreieckige Bergfried von Burg Grenzau hoch über dem Brexbachtal

Burg Grenzau hoch über dem Brexbachtal verfügt über einen dreieckigen Bergfried

Aus der Ortschaft Grenzau führt uns eine steile Fahrstraße zur Burgruine hinauf. Burg Grenzau wurde von Heinrich I. zu Isenburg im Jahre 1210 erbaut und besitzt als einzige Burg Deutschlands einen dreieckigen Bergfried. Vom alten Gemäuer führt uns die Wällertour auf urigen Waldpfaden in engen Serpentinen und vorbei am Aussichtspunkt Kaiserstuhl ins Brexbachtal hinab. Das Gewässer wird auf einem schmalen Steg überschritten. Die Wanderer folgen danach auf einem breiten Forstweg dem Brexbach in Fließrichtung. Herbstliche Auenwälder, die ihr Laub noch nicht ganz verloren haben, begleiten uns auf diesem Teil der Strecke. Hinter einer grünen Talaue bewundern wir dann das erste von mehreren Viadukten der Brexbachtalbahn.

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