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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 362 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 362 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Westerwald
Art: Themenrundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Naturbelassene Pfade gehoeren zur Streckenfuehrung der Georoute
  • 002 Mehrmals sind Gewässer mittels einer Fuhrt zu ueberqueren
  • 003 Mitten im Wald trifft man auf einen Fischteich
  • 004 Eine weihnachtlich geschmueckte Wanderhuette auf der Georoute
  • 005 Felsformationen saeumen den Weg
  • 006 Info-Tafel am Teufelsberg
  • 007 Blick vom Teufelsberg ins verschneite Brexbachtal
  • 008 Auf dem Weg ins Brexbachtal
  • 009 Das Nauorter Floss ist zu queren
  • 010 Auf der Georoute im wilden Brexbachtal
  • 011 Im Brexbachtal
  • 012 Das Viadukt der ehemaligen Brexbachtalbahn
  • 013 Unterwegs auf der Georoute
  • 014 Das Wegezeichen der Georoute Vom Teufelsberg zur Caaner Schweiz
  • 015 Die Dorfkapelle von Caan
  • 016 Die Georoute beim Einstieg in die Caaner Schweiz
  • 017 Eine willkommene und wohlgemeinte Ueberraschung
  • 018 In der Caaner Schweiz ist ein Gewaesser zu queren
  • 019 Tief verschneite felsige Steige in der Caaner Schweiz
  • 020 Auf der GeoTour in der Caaner Schweiz
  • 021 Eine Info-Tafel in der Caaner Schweiz
  • 022 Ruhebank in der Georoute bei Caan
  • 023 Blick ueber den Rheinischen Westerwald von der Georoute
  • 024 Der Start- und Zielort Nauort rueckt naeher

Die Georoute läuft durch die canonartige Schlucht des wilden Brexbachtales

Nach kurzer Rast auf dem Teufelsberg folgen wir der Beschilderung auf windungsreichen, felsengesäumten Waldwegen hinab ins Brexbachtal. Im Talgrund überwinden wir das stark Wasser führende Nauorter Floss mittels einer Furt und gelangen an das Ufer des Brexbaches. Der knapp 22 Kilometer lange Nebenfluss des Saynbaches entspringt in der Nähe von Höhr-Grenzhausen. Er hat sich im Laufe der Jahrtausende tief in das Schiefergestein des Westerwaldes gesägt. Hier beginnt der Teilabschnitt der Georoute durch die canonartige Schlucht. Wir folgen dem wild schäumenden Gewässer in Fließrichtung und gelangen etwas später zum Viadukt der ehemaligen Brexbachtalbahn. Auf der Bahnstrecke von Neuwied-Engers nach Siershahn verkehren schon seit langer Zeit keine Personenzüge mehr. Auch den Güterverkehr hat man im Jahre 2001 eingestellt. Die Georoute trifft im Brexbachtal auf die Streckenführung des Traumpfades Saynsteig und läuft mit dieser ein kurzes Stück an der aufgegebenen Gleisanlage der Brexbachtalbahn entlang.

Auf der Georoute im tief eingeschluchteten Brexbachtal

Nach dem Überschreiten einer windumtosten Hochfläche fällt die Georoute in ein kleines Kerbtal hinein

Schließlich verlässt die Georoute das Brexbachtal und steigt scharf rechtsschwenkend in den steilen Hang hinein. Felsengesäumte Waldpfade bestimmen das Streckenprofil, bevor uns breite Forstwege entlang des Nauorter Flosses hinauf nach Caan führen. Wir durchwandern den kleinen Ort über die Hauptstraße. Vorbei an der schmucken Dorfkapelle geht es zum Ortsrand und in die freie Feldflur hinaus. Hier hat der klirrende Frost die Landschaft fest im Griff und eine eisige Brise fegt über die Felder und Wiesen. So sind wir froh wieder in den geschützten Wald einzutauchen. Erneut werden schmale, schneebedeckte Waldpfade beschritten. Sie fallen in ein enges Kerbtal, das von einem namenlosen Gewässer durchflossen wird. An dem kleinen Steg, der den Bach quert, hat man eine Ruhebank platziert und darüber an einer dicken Buche einen kleinen Holzschrank angebracht, der diverse hochprozentige Getränke gegen einen kleinen Obolus feil bietet.

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