(Seite lädt...)
schließen x
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 770 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 774 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Luxemburg
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Bergkameradschaft im Tal der Schwarzen Enz
  • 002-Am gewaltigen Felsenlabyrinth im Wald bei Berdorf
  • 003-In den engen Schluchten des Felsenlabyrinths
  • 004-Im faszinierenden Felsenlabyrinth
  • 005-Panoramablick von der Aussichtsplattform Adlerhorst des Felsenlabyrinths
  • 006-Die Wandergruppe auf der Aussichtsplattform Adlerhorst
  • 007-Felsnasen auf der Aussichtsplattform Adlerhorst
  • 008-Beim Einstieg In die Baerenhoehle
  • 009-Am Felsenlabyrinth
  • 010-Felsformationen im Deutsch-Luxemburgischen Nationalpark
  • 011-Senkrechte Felsabstuerze der Felsformation Siewenschlueff
  • 012-Blick ins Sauertal vom Aussichtspunkt Kaasselt
  • 013-An der Felsformation Kaasselt
  • 014-Schmale Waldpfade an der Felsformation Kaasselt
  • 015-Die M. Andrack Passage im Kalekappfelsen
  • 016-Am Kalekappfelsen
  • 017-Ueberschreitung der Sauer ueber die Dr. Alfred-Toepfer-Bruecke
  • 018-Am Schloss Weilerbach
  • 019-Barocke Parkanlage mit Lustpavillon am Schloss Weilerbach
  • 020-Roemisches Diana-Denkmal am Matthiasweg
  • 021-Urzeitliche Korallenfelsen am Matthiasweg
  • 022-Schmaler Durchlass am Teufelslochfelsen
  • 023-Blick vom Teufelslochfelsen auf Bollendorf
  • 024-Aufstieg zur Ossenley bei Bollendorf
  • 025-Blick von der Ossenlay auf den Zielort Bollendorf

Vorbei am Dianadenkmal hinauf auf das Ferschweiler Plateau

Vom Schloss Weilerbach folgen wir dem Matthiasweg des Eifelvereins in Richtung Bollendorf. Breite Waldwege bestimmen nun die Streckenführung bis zum Dianadenkmal. Hierbei handelt es sich um ein römisches Pfeilerrelief aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Die Weihung der Göttin Diana geht nur noch aus der im Sockel erhaltenen Inschrift hervor. Das eigentliche Relief im oberen Teil des Pfeilers wurde leider zerstört. Vom römischen Denkmal führt uns ein schmaler Wurzelsteig steil bergan zum Ferschweiler Plateau hinauf. Auch hier treten die bizarren Sandsteinformationen zu Tage, wie wir sie schon von der Luxemburgischen Seite her kennen. Die heutigen Naturschönheiten sind als Korallenriffe in den urzeitlichen Tertiärmeeren entstanden. Auch das Teufelsloch, eine enge Schlucht mit glatten, senkrechten Felswänden, zu der wir gelangen, ist nicht Teufelswerk wie die Bevölkerung im Mittelalter glaubte. Vielmehr reicht seine Entstehung in die Zeit des Liasmeeres vor ca. 190 Millionen Jahren zurück.

Blick vom Teufelslochfelsen auf den Zielort Bollendorf

Herrliche Aussichten vom Teufelslochfelsen und von der Ossenley

Heute führt ein sich windender Serpentinensteig zur geländerbewehrten Aussichtsplattform hinauf. Von hier oben fällt ein herausragender Panoramablick ins Tal der Sauer, auf den Zielort Bollendorf, der immer näher rückt und auf die umliegenden Erhebungen der Sauerschweiz. Die Gruppe folgt jetzt dem örtlichen Wanderweg Nr. 32. Eine Reihe von Felsformationen mit urigen Namen wie Artistenplatz und Bildchesley liegen am Weg, bevor es ein letztes Mal stramm bergan geht. Ein Waldpfad führt uns zur Ossenley hinauf. Den Zielort Bollendorf nehmen die Wanderer von dieser markanten Felsnase in Augenschein, wo diese herrliche Wanderung im grenzüberschreitenden Deutsch-Luxemburgischen Nationalpark wenig später in einer Eifeler Gaststube bei einem frisch gezapften Eifeler Landbier ausklingt.

In der Nähe:

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.