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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 770 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 774 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Luxemburg
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Bergkameradschaft im Tal der Schwarzen Enz
  • 002-Am gewaltigen Felsenlabyrinth im Wald bei Berdorf
  • 003-In den engen Schluchten des Felsenlabyrinths
  • 004-Im faszinierenden Felsenlabyrinth
  • 005-Panoramablick von der Aussichtsplattform Adlerhorst des Felsenlabyrinths
  • 006-Die Wandergruppe auf der Aussichtsplattform Adlerhorst
  • 007-Felsnasen auf der Aussichtsplattform Adlerhorst
  • 008-Beim Einstieg In die Baerenhoehle
  • 009-Am Felsenlabyrinth
  • 010-Felsformationen im Deutsch-Luxemburgischen Nationalpark
  • 011-Senkrechte Felsabstuerze der Felsformation Siewenschlueff
  • 012-Blick ins Sauertal vom Aussichtspunkt Kaasselt
  • 013-An der Felsformation Kaasselt
  • 014-Schmale Waldpfade an der Felsformation Kaasselt
  • 015-Die M. Andrack Passage im Kalekappfelsen
  • 016-Am Kalekappfelsen
  • 017-Ueberschreitung der Sauer ueber die Dr. Alfred-Toepfer-Bruecke
  • 018-Am Schloss Weilerbach
  • 019-Barocke Parkanlage mit Lustpavillon am Schloss Weilerbach
  • 020-Roemisches Diana-Denkmal am Matthiasweg
  • 021-Urzeitliche Korallenfelsen am Matthiasweg
  • 022-Schmaler Durchlass am Teufelslochfelsen
  • 023-Blick vom Teufelslochfelsen auf Bollendorf
  • 024-Aufstieg zur Ossenley bei Bollendorf
  • 025-Blick von der Ossenlay auf den Zielort Bollendorf

Wir zwängen uns durch die nur 40 cm breite Manuel-Andrack-Passage

In ständigem Auf und Ab führt der Steig mit der Beschilderung des Felsenwegs-Route 2 an gewaltigen Felsen vorbei. Schon wartet der nächste Aussichtspunkt auf die Wanderer, der Felsenhorst Kaasselt. Auch von hier aus fällt der Panoramblick tief hinab ins Tal der Sauer. Nach kurzer Wanderrast windet sich die Route leicht talwärts, um dann in mittlerer Hanglage durch den sonnendurchfluteten Buchenforst zu laufen. Der nun folgende Kalekappfelsen mit der M. Andrack-Passage weiß ebenfalls sehr zu gefallen. Die Durchlässe sind so eng, dass wir die Rucksäcke ablegen müssen, um uns durch die Spalten zu zwängen. Eine Weile folgt die Gruppe noch dem Felsensteig nach Süden, dann wenden wir uns nach links und steigen ins Sauertal ab. Auf dieser traumhaften Route kommt wahrhaftig keine Langeweile auf. Im Talgrund treffen die Wanderer auf die Sauer. Der 173 Kilometer lange Fluss entspringt in den südlichen Ardennen und mündet bei Wasserbilligerbrück in die Mosel. Entlang einer Schatten spendenden Baumallee wandern wir ein kurzes Stück flussaufwärts und überschreiten dann die Sauer über die Alfred-Töpfer-Brücke.

Am Schloss Weilerbach

Das Rokoko-Juwel Schloss Weilerbach erstrahlt in neuem Glanz

Am jenseitigen deutschen Ufer folgen die Wanderer einem breiten Weg zum Schloss Weilerbach hinauf. Nach Jahrzehnten des Verfalls erstrahlt das Rokoko-Juwel heute in neuem Glanz und zählt wieder zu einem der wichtigsten kunsthistorischen Bauwerke der Südeifel. Zum Schlossgelände gehört auch ein sehr ansprechend gestalteter barocker Schlossgarten, ausgestattet mit einem Lustpavillon nach französischem Vorbild. Schloss Weilerbach kann man nicht besichtigen. Auch das Museumscafe ist leider geschlossen. So sind wir bei der Wanderpause auf unsere Marschverpflegung angewiesen.

In der Nähe:

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