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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 346 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 346 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück
Art: Rundwanderung
Kilometer: 11
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Abstieg ins Thommer Bachtal
  • 002-Im wildromantischen Thommer Bachtal
  • 003-Aufstieg zu den Herler Wacken
  • 004-An den Quarzitfelsen Herler Wacken
  • 005-An den Herler Wacken
  • 006-Der Schiefer-Wackenweg an den Herler Wacken
  • 007-Unterwegs im Schiefer-Wackenweg
  • 008-Blick vom Feller Hof auf Thomm
  • 009-Im Schiefertagebau Vogelsberg
  • 010-Eingang zum Besucherbergwerk am Schiefer-Wackenweg
  • 011-Im Stollen des Besucherbergwerks
  • 012-Unterwegs im Schiefer-Wackenweg
  • 013-Auf dem Schiefer-Wackenweg
  • 014-Auf dem Schiefer-Wackenweg
  • 015-Blick ins Ruwertal vom Schiefer-Wackenweg
  • 016-Am Start- und Zielpunkt in Thomm

Ein bizarrer Quarzitzug und eine beeindruckende Bergbaugeschichte

Überaus abwechslungsreich führt die Traumschleife Schiefer-Wackenweg durch die ausgedehnten Mischwälder des Osburger Hochwaldes. Das wildromantische Thommer Bachtal, der quarzitische Felsenzug Herler Wacken und das Besucherbergwerk Fell setzen die herausragenden Akzente dieser elf Kilometer langen Rundwanderung auf dem Hunsrück, bei der man einen tiefen Einblick in den niedergegangenen Dachschieferbergbau dieses abgeschiedenen Landstrichs gewinnt.

Am beeindruckenden Quarzitzug der Herler Wacken

Das Naturdenkmal "Herler Wacken" ist ein 500 Meter langer und 20 Meter hoher Quarzitzug im Osburger Hochwald

Vom Bürgerhaus im ehemaligen Bergbauort Thomm marschieren wir nach der Durchwanderung der Kirchstraße und der Borngasse auf weichen Wiesenwegen, vorbei an der Mineralwasserquelle "Thommer Bur" (Brunnen), in das Thommer Bachtal hinein. Erst nach rechts, dann scharf links abbiegend folgen wir dabei einem breiten Waldweg, der am munter plätschernden Gewässer entlang läuft. Aus dem engen Kerbtal steigt die Traumschleife nach Überquerung des Thommer Baches schließlich über Wald- und Wiesenflächen zu den Herler Wacken hinauf. Mitten im lichten Buchenforst ragt dieses gewaltige, etwa 500 Meter lange, zusammenhängende Quarzitgestein auf, wobei die Höhe der einzelnen Felsen oftmals mehr als zwanzig Meter beträgt. Dieses eindrucksvolle, herausgewitterte Naturdenkmal kann mittels felsigen Pfaden und über natürliche Tritte bestiegen werden. Von einer der Felsspitzen bietet sich dabei ein schöner Weitblick ins Feller Tal.

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