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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 644
Gesamtabstieg (Meter):: 644
Anfahrt planen:
Region: Westerwald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 45
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Marathonwanderer beim Start in Freilingen
  • 002-Auf dem Sieben-Weiher-Weg am Brinkenweiher
  • 003-Auf dem Sieben-Weiher-Weg am Hausweiher
  • 004-Das Geotop Zehntgarben bei Hartenfels
  • 005-Hartenfels liegt noch im Morgendunst
  • 006-Auf dem Sieben-Weiher-Weg bei Schenkelberg
  • 007-Der Sieben-Weiher-Weg bei Seegrube
  • 008-Mit dem Wiedweg vorbei an Hofmannsweiher
  • 009-Die junge Wied wird ueberschritten
  • 010-An der Burgruine in Steinebach a.d. Wied
  • 011-An der Alpenroder Wanderhuette
  • 012-Holprige Wegfuehrung im Westerwaldsteig
  • 013-Die Marathonwanderer an der Wiedquelle in Linden
  • 014-Mit dem Westerwaldsteig entlang der Wied
  • 015-Steinerne Furt ueber die Wied
  • 016-In den Wiedauen bei Dreifelden
  • 017-Holzsteg bei Dreifelden
  • 018-Am Dreifelder Weiher
  • 019-Schoene Fernblicke in den Westerwald
  • 020-Auf dem Sieben-Weiher-Weg bei Woelferlingen
  • 021-Am Hellebergturm
  • 022-Traumhafte Fernsichten vom Hellebergturm
  • 023-Das verworrene Metallgeruest des Hellebergturms
  • 024-Zieleinlauf in Freilingen nach 44 Wanderkilometern

Vom Hausweiher geht es am Hofgut Schönerlen vorbei nach Hartenfels hinüber

Hinter dem Hausweiher durchmisst die Gruppe das mittelalterliche Hofgut Schönerlen, verlässt dann das unmittelbare Weihergebiet und folgt der Beschilderung des Sieben-Weiher-Weges in Richtung Hartenfels ins obere Holzbachtal hinein. Aus dem Wald heraustretend zeigt sich in der dunstigen Morgenluft alsbald der mächtige Bergfried von Burg Hartenfels, die im Volksmund liebevoll "Schmanddippe" genannt wird. Bevor wir der Ortschaft Hartenfels auf breiten Wiesenwegen zustreben, bewundern wir noch das Geotop Zehntgarben. Die imposanten sechskantigen Basaltsäulen, die am Waldsaum aus dem Boden zu wachsen scheinen, sind eine, im Westerwald häufig vorkommende Erstarrungsform von vulkanischem Magma.

Die Burgruine in Steinebach an der Wied

Im Westerwaldort Steinebach führt die Route am alten Torbogen der ehemaligen Niederungsburg vorbei

Hinter der Ortschaft Hartenfels läuft die Route durch Weideland an Schenkelberg vorbei und wendet sich dann wieder der Seenplatte zu. Schmale Saumpfade führen zu Hofmanns Weiher hinüber. Auch er liegt sehr idyllisch eingebettet in einem Waldgebiet. An Hofmanns Weiher trifft die Gruppe auf den Wiedweg. Ihm folgen die Wanderer durch kleine Waldparzellen in die Wiedauen hinein. Die junge Wied wird überschritten, bevor die Ortschaft Steinebach erreicht wird. Ausgangs der Bebauung bewundern die Marathonwanderer den alten Torbogen mit dem Wassergraben der ehemaligen Niederungsburg der Herren von Steinebach, die wohl im 12. Jahrhundert errichtet wurde.

In der ganzjährig bewirtschafteten Alpenroder Wanderhütte auf dem Gräbersberg wird Einkehr gehalten

Dann nimmt uns der Wald wieder auf. Mit dem Europäischen Fernwanderweg E 1 der von Schweden bis nach Umbrien verläuft, geht es jetzt fast schnurgerade auf breiten Forstwegen zum 513 Meter hohen Gräbersberg hinüber. Zu Füßen eines Sendemastes mit Aussichtsplattform treffen die Wanderer auf die bewirtschaftete Alpenroder Wanderhütte. Hier wird natürlich Einkehr gehalten, und ein opulentes Frühstück zu sich genommen. Schließlich liegt jetzt bereits die Hälfte der Marathondistanz hinter uns. Die Alpenroder Hütte ist ganzjährig geöffnet und hat keinen Ruhetag.

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