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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 564 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 564 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Westerwald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start an der Wied am Campingplatz Niederbreitbach
  • 002 Felsformationen im Wiedtal bei Niederbreitbach
  • 003 Die Route fuehrt an der Wied entlang
  • 004 In den Wiedauen
  • 005 Auf einem felsigen Grat ueber der Wied
  • 006 Die Route zeigt sich sehr alpin
  • 007 Schwindelfrei und trittsicher sollte man sein
  • 008 Bemooste Felsen auf der Gratwanderung am Wiedweg
  • 009 Blick ins Wiedtal
  • 010 An der Wied bei Buerder
  • 011 Wiedbruecke bei Buerder
  • 012 In der Ferienanlage von Buerder geht es ueber die Wied
  • 013 Auf dem Wiedweg bei Buerder
  • 014 Auf dem Wiedweg geht es steil bergan
  • 015 Sitzgruppe am Wiedweg hoch ueber dem Wiedtal
  • 016 Blick ins Wiedtal bei Datzeroth
  • 017 Mit dem Wiedweg ueber die Wiedhoehen
  • 018 Beim Aufstieg nach Wolfenacker
  • 019 Idyllische Waldpfade bei Wolfenacker
  • 020 Immer wieder traumhafte Fernsichten
  • 021 Erdige Waldpfade fuehren ueber einen Hoehenzug
  • 022 Am Fockenbach bei Niederbreitbach
  • 023 Auf dem Klosterweg beim Aufstieg zum Kelterhof
  • 024 Unterwegs in der Gratwanderung am Wiedweg
  • 025 Erneut geht es ueber einen felsigen Grat hinweg
  • 026 Blick hinueber zur Neuerburg
  • 027 Felsige Grate hoch ueber dem Fockenbachtal
  • 028 Die Routenfindung ist nicht ganz einfach
  • 029 Jeder Schritt will wohlbedacht sein
  • 030 Baumpilze im Fockenbachtal
  • 031 Unterwegs in der Gratwanderung am Wiedweg
  • 032 Bemooste Felsnase im Steilanstieg
  • 033 Im Steilanstieg aus dem Fockenbachtal
  • 034 Eichengehölze im Steilanstieg aus dem Fockenbachtal
  • 035 Blick ins Fockenbachtal mit Neuerburg
  • 036 Westerwald soweit das Auge reicht
  • 037 Der Fruehling laesst gruessen
  • 038 Blick vom Clausberg auf Niederbreitbach
  • 039 Der Start- und Zielort Niederbreitbach rueckt naeher
  • 040 Die Klaus-Kapelle von Niederbreitbach

Alpine Grate, felsige Steige und traumhafte Weitblicke

Wichtiger Hinweis:

Bei der nachfolgend beschriebenen Route handelt es sich um eine exponierte Gratwanderung, die in einigen Passagen Klettergeschick, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich macht. Zudem wird beim Nachwandern eine überaus gute Kondition vorausgesetzt. Hinzu gesellt sich eine in großen Teilabschnitten unbeschilderte Wegführung. Deshalb hat sich Profirouten entschlossen in der Kategorie "Schwierigkeit" die Höchstzahl von fünf Balken zu vergeben. Zum sicheren Nachwandern sollte man sich unserer downloadbaren GPX-Datei bedienen.

Erdige Waldfade, felsige, nahezu alpine Steige, herrliche Weitsichten und mehrere stramme Anstiege prägen diese traumhafte, knapp fünfzehn Kilometer lange Rundwanderung im Wied- und schluchtartigen Fockenbachtal bei Niederbreitbach. Der ungemein hohe Pfadanteil und die grandiosen Tiefblicke ins Tal der Wied werden jeden Wanderer in Entzücken versetzen. Diese Route sollte man, so wie wir, im zeitigen Frühjahr oder im sonnigen Herbst durchsteigen. An einem heißen Sommertag oder in der dunklen Jahreszeit von November bis März ist die von Profirouten als "Gratwanderung am Wiedweg" bezeichnete Tour eher nicht zu empfehlen. Während oder direkt nach einer Niederschlagsperiode sind die ausgesetzten Routenabschnitte unpassierbar.

In halber Hanglage geht es mit dem Wiedweg an der Wied entlang

In halber Hanglage führt die Gratwanderung mit dem Wiedweg auf schmalen Waldpfaden an Felsen entlang

Wir starten in die Gratwanderung am Wiedweg vom Parkplatz in der Weihergasse von Niederbreitbach. Mit der Wiedbrücke queren wir die Wied, die nördlich der Westerwaldgemeinde Linden entspringt und nach 103 Flusskilometern bei Neuwied in den Rhein mündet. Vorbei am Sportgelände von Niederbreitbach folgen wir der Beschilderung des Wiedweges, "Blaues W auf weißem Grund", der in den steilen Wiedhang steigt. Tief unten zeigt sich im zarten Frühlingsgrün die Wied. Rechts der Route ragen Felsen auf, während das Gelände zur linken Seite fast lotrecht in den Fluss fällt. Die pfadige Wegführung geht alsbald in einen breiten Waldweg über, der leicht abfallend auf die L255 trifft. Hier verlassen wir den Wiedweg, überschreiten die Landstraße und folgen scharf rechts schwenkend dem gepflasterten Radweg, der entlang der Asphaltpiste flussabwärts durch die sattgrünen Wiedauen läuft.

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