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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Schwäbische Alb
Art: Rundwanderung
Kilometer: 17
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start am Wanderparkplatz Stich
  • 002-Die Route laeuft sogleich an der Traufkante entlang
  • 003-Erste Weitblicke vom Albtrauf
  • 004-Wurzelige Steige am Albtrauf
  • 005-Blick vom Heiligenkopf ins Albvorland
  • 006-Unterwegs im Traufgang Zollernburg-Panorama
  • 007-Albpanorama vom Blasenberg
  • 008-Der Blasenberg ist ein herrlicher Aussichtspunkt
  • 009-Vom Albtrauf zeigt sich erstmals Burg Hohenzollern
  • 010-Forstweg zum Zeller-Horn
  • 011-Im Steilanstieg zum Aussichtspunkt Zeller-Horn
  • 012-Traumhafte Weitblicke vom Zeller-Horn
  • 013-Burg Hohenzollern vom Zeller-Horn (gezoomt)
  • 014-Grandiose Fernsichten vom Zeller-Horn
  • 015-Ein letzter Blick auf Burg Hohenzollern vom Zeller Horn
  • 016-Unterwegs im Traufgang Zollernburg-Panorama
  • 017-Am Backofenfelsen
  • 018-Albpanorama vom Trauffelsen
  • 019-Urige Wurzelsteige fuehren zum Hangenden Stein hinueber
  • 020-Der Hangende Stein an der Traufkante der Alb
  • 021-Panoramablick vom Hangenden Stein
  • 022-Am Panoramafelsen Hangender Stein
  • 023-Beeindruckende Heidelandschaft im Traufgang Zollernburg-Panorama
  • 024-Unterwegs im Traufgang Zollernburg-Panorama
  • 025-Heidelandschaft am Buehl
  • 026-Kaisermantel-Falter am Wegrand
  • 027-Blick vom Buehl auf Albstadt-Onstmettingen
  • 028-Am bewirtschafteten Naegelehaus auf dem Raichberg
  • 029-Am Raichbergturm, 956 m
  • 030-Wacholderheide am Wanderparkplatz Stich

Traumhafte Blicke auf Bisingen und ins Albvorland vom Blasenberg

Mit einem scharfen Rechtsknick verlässt die Route kurz den Albtrauf, läuft in verbuschtes Wiesengelände hinein, um dann zum 886 Meter hohen Blasenberg hinauf zu steigen. Von diesem herausragenden Aussichtsbalkon fällt der Blick auf Bisingen. Mehrere Ruhebänke und Waldliegen laden hier zu einer ersten Wanderpause ein. Auf dem Blasenberg befand sich dereinst eine Waldweide, eine so genannte Hutung. Mit der Beweidung durch Schafe und Ziegen hat man die Naturverjüngung in Grenzen gehalten. Nachdem wir diesen wunderbaren Aussichtsberg hinter uns gelassen haben, geht es im dunklen Tann auf holprigen Waldpfaden am Albtrauf entlang. Immer wieder bieten sich zwischen dem Geäst erste Ausblicke auf die Burg Hohenzollern.

Burg Hohenzollern vom Zeller Horn

Vom Zeller Horn schweift der Blick hinüber zur Burg Hohenzollern

Schließlich führt der Traufgang aus dem Wald heraus und über weitläufige Weideflächen zum Berghotel Zollersteighof hinüber. Nach einem Drittel der Wanderstrecke kann man hier Einkehr halten. Vom Zollersteighof folgt die Gruppe einem breiten Fahrweg mit dem Namen Zollersteige in Richtung Zeller Horn, zu dem wir wenig später auf windungsreichen wurzeligen Pfaden hinauf klettern. Der Postkartenblick von dieser 909 Meter hohen Felsenkanzel ist wahrhaft gigantisch. Vor uns im gleißenden Sonnenlicht und auf einem rundum frei stehenden Bergkegel ragt Burg Hohenzollern auf, das majestätische Wahrzeichen des Zollernalbkreises. Es ist der Stammsitz des Fürstengeschlechts und des ehemals regierenden peußischen Königs- und deutschen Kaiserhauses der Hohenzollern. Die heute sichtbare Burg Hohenzollern ist bereits die dritte Burg, die den Zollerberg ziert. Der spätere König Friedrich Wilhelm IV. ließ das schlossähnliche Gemäuer im Jahre 1850 im neugotischen Baustil errichten. 

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