Auf aussichtsreichen Pfaden durch eine beeindruckende Heidelandschaft
Auf der nur zehn Kilometer langen, ausgesprochen aussichtsreichen Ochsenbergtour wartet eine beeindruckende Dichte von Höhepunkten auf den Wanderer. Dabei werden in der Mehrzahl schmale Wald- und weiche Wiesenpfade beschritten, aber auch breite Forstwege. Stille, unberührte Heidelandschaften, eine begehbare, urzeitliche Höhle und mehrere traumhafte Panoramablicke von ausgesetzten Felsennestern, die der dichte Mischwald immer wieder frei gibt, gehören zum Streckenprofil.
Die Ochsenbergtour führt durch das Wacholderschutzgebiet Mehlbaum
Den Traufgang Ochsenbergtour beginnen wir auf dem Wanderparkplatz am Ochsenberg, nach dem diese aussichtsreiche Route benannt wurde. Vom bewirtschafteten Ochsenberghaus führt ein schmaler Waldpfad über Treppenstufen steil bergab, um dann scharf links schwenkend und aus dem Forst heraustretend in das Naturschutzgebiet Mehlbaum hinein zu führen. In dem sonnendurchfluteten Naturschutzgebiet Mehlbaum läuft ein enger Heidepfad schnurgerade durch duftende Wildblumenwiesen, auf denen sich zahlreiche Schmetterlingsarten tummeln. Im Mai und Juni sollen hier sogar wilde Orchideen blühen. Einzelne Wacholderbüsche und hoch aufragende uralte Kiefern prägen den Charakter dieser zauberhaften Heidelandschaft, die zudem noch aus der schrägen Hanglage schöne Ausblicke ins Tal und auf Albstadt-Ebingen zu bieten hat.
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