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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 313 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 313 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Schwäbische Alb
Art: Rundwanderung
Kilometer: 12
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Einstieg am Wanderparkplatz Zitterhof
  • 002-Auf der Hessensteige geht es am Waldrand entlang
  • 003-Dramatische Abstuerze entlang der Traufkante
  • 004-Lauschige Waldpfade in der Wiesenrunde
  • 005-Urige Holzschnitzerei am Irrenberg
  • 006-Am Zollernburgblick vom Irrenberg (gezoomt)
  • 007-Weitlaeufige Wiesenflaeche auf dem Irrenberg, 921 m
  • 008-Auf dem Irrenberg
  • 009-Blick vom Hoernle auf die Holzwiesen am Irrenberg
  • 010-Schoene Ausblicke vom Hoernle
  • 011-In den Holzwiesen unterhalb des Hoernle
  • 012-Der Blick schweift in idyllische Tallagen
  • 013-In den Holzwiesen unterhalb des Hoernle
  • 014-Wurzelsteige im kuehlen Roschbachr Forst
  • 015-Waldwiese am Traufgang
  • 016-Sumpfiges Waldgelaende im Roschbacher Forst
  • 017-Im Roschbacher Forst ragen mannhohe Farnstauden auf
  • 018-Im verwunschen anmutenden Roschbacher Wald
  • 019-Brunnen am Wanderparkplatz bei Pfeffingen
  • 020-Breite Forstwege fuehren zum Wuenschberg hinauf

Am Irrenberg läuft der Traufgang in die Holzwiesen hinein

Nach diesem schönen Panoramablick führt uns die Wiesenrunde von der Traufkante weg und sanft ansteigend zum Irrenberg hinauf. Hier erwartet die Wanderer das größte Naturschutzgebiet des Zollernalbkreises. Auf dem mehr als 36 Hektar umfassenden Areal gedeiht eine einzigartige Kleintier- und Pflanzenwelt, zu der Hufeisen- Wund- und Hornklee, das Ochsenauge oder die Kratzdistel gehören, um nur einige zu nennen. Das Besondere an dieser Naturlandschaft sind allerdings die dort anzutreffenden schönsten und artenreichsten Holzwiesen auf der Schwäbischen Alb.

Im Naturschutzgebiet Holzwiesen am Irrenberg

Die Holzwiesen am Irrenberg sind ein einzigartiges Naturschutzgebiet

Die heutigen Naturschutzgebiete entstanden durch eine, über die Jahrhunderte andauernde, Waldbeweidung durch Schafe und Ziegen. Nach dem Holzeinschlag und einer Wiesenbewirtschaftung präsentieren sich die Holzwiesen heute als eine mit Gehölzen und Bäumen durchsetzte parkähnliche Idylle, die ihresgleichen sucht. Die Holzwiesen werden nur einmal im Jahr gemäht, um den seltenen Gräsern des Kalkmagerrasens die Gelegenheit zur Selbstaussaat zu erhalten. Vom Irrenberg geht es zum Hörnle hinüber. Auch hier wandert die Gruppe durch die blühenden Holzwiesen und genießt die Abgeschiedenheit des Naturschutzgebietes sehr.

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