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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 959 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 961 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Rheintal
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 30
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Wanderer auf dem Krahnenberg hoch über Andernach
  • 002-Blick vom Krahnenberg auf Andernach
  • 003-Winzige Kapelle am Geishuegelhof
  • 004-An der Hohen Buche wird der Vulkanismus thematisiert
  • 005-Im historischen Roemerbergwerk
  • 006-Im historischen Roemerbergwerk an der Hohen Buche
  • 007-Auf dem RheinBurgenWeg am historischen Roemerbergwerk
  • 008-Blick vom Dicktberg ins Rheintal und auf Brohl-Luetzing
  • 009-Imposanter Brohltalblick vom Dicktberg
  • 010-Auf felsigen Pfaden beim Abstieg vom Dicktberg
  • 011-Blick vom Dicktberg auf Schloss Brohleck
  • 012-Der Brohlbach wird ueberschritten
  • 013-Am Burgtor von Schoss Brohleck
  • 014-Schloss Brohleck am RheinBurgenWeg
  • 015-Aufstieg zur Reutersley
  • 016-Blick von der Reutersley rheinaufwaerts
  • 017-Burg Rheineck von der Reutersley
  • 018-Panoramablick vom Hahn auf Bad Breisig
  • 019-Auf dem weilaeufigen Plateau der Moenchsheide
  • 020-Im Sinziger Stadtwald kurz vor dem Zieleinlauf in Sinzig

Anspruchsvolle und aussichtsreiche Route im unteren Mittelrheintal

Hinweis des Autors:

Die hier beschriebene Wanderung über dem RheinBurgenWeg wurde im März 2015 unternommen und aus redaktionellen Gründen erst jetzt veröffentlicht. Selbstverständlich halten auch wir uns an die verpflichtenden Einschränkungen anlässlich der Corona-Pandemie des Jahres 2020.

Die 11. Etappe des RheinBurgenWeges von Andernach nach Sinzig begeistert mit einer Reihe von traumhaften Aussichten ins Rheintal und ihren zahlreichen geschichtsträchtigen Höhepunkten. Ein römisches Bergwerk und zwei keltische Siedlungen liegen am Weg. Felsige Pfade am Dicktberg und beim Aufstieg zur Reutersley lassen das Herz eines jeden Wanderers höher schlagen. Für mittelalterliche Akzente sorgen Schloß Brohleck im Brohltal und Burg Rheineck hoch über dem breiten Rheinstrom. Konditionell sollte man gut gerüstet sein, beträgt doch die Wanderdistanz dieser Streckenwanderung nahezu 30 Kilometer. Fünf stramme Anstiege sind zu bewältigen, die sich zu einer Gesamtzahl von mehr als 1.000 Höhenmetern summieren.

Rheintalblick vom Krahnenberg hoch über Andernach

Die Zuwegung zum RheinBurgenWeg führt uns von Andernach zur Panoramaplattform des Krahnenbergs hinauf

Wir starten am Bahnhof von Andernach in die Tour und steigen mit der Beschilderung des Rheinhöhenweges, Wegezeichen "R", zum Krahnenberg hinauf. Von der Aussichtsplattform fällt ein erster, leider ziemlich diesiger Panoramablick ins Rheintal und auf die Bäckerjungenstadt Andernach. Vom Krahnenberg wandern wir sanft ansteigend mit dem Rheinhöhenweg bis zur Wegekreuzung Kleiner Stern. An der dortigen Wanderhütte folgt die neunköpfige Gruppe dann dem nach rechts abzweigenden örtlichen Wanderweg Nr. 3 und trifft wenig später erstmals auf den RheinBurgenWeg, mit dem wir jetzt an der Hangkante der Rheinhöhen entlang rheinabwärts wandern. Am Siebengebirgsblick wird kurze Rast gehalten, um die Aussichten ins Flusstal zu genießen.

Hinweistafeln am Schlackenkegelvulkan Hohe Buche thematisieren den Vulkanismus der Osteifel

Unverständlicher Weise fällt die Route wenig später von der Hangkante ins Rheintal ab, berührt nur kurz den Andernacher Stadtteil Namedy, um dann wieder Schweiß treibend zum Hüttenhof auf den Rheinhöhen hinauf zu steigen. Asphaltierte Wirtschaftswege führen jetzt über eine landwirtschaftlich genutzte Hochfläche hinweg. Dabei fällt der Blick auf die umliegenden Erhebungen der Osteifel. Der RheinBurgenWeg läuft am Geishügelhof mit seinem kleinen, zwischen zwei mächtigen Nadelbäumen eingezwängten Kapellchen vorbei. Hinter dem Knopshof geht es dann wieder in den winterlichen Laubwald hinein. Den Vulkankegel der Hohen Buche lassen wir rechts liegen. Hinweistafeln, auf mächtige Basaltblöcke montiert, wissen wenig später Interessantes über den Vulkanismus der Region zu berichten.

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