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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 693 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 697 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück, Rheintal
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 21
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start am Stadttor von Trechtingshausen
  • 002-In der Zuwegung durch das Nachtigallental
  • 003-Auf dem Franzosenkopf an den Koelche Wiesen
  • 004-Am Franzosenkopf im Rheinburgenweg
  • 005-Der Aussichtsturm Sechsburgenblick hoch ueber dem Rheintal
  • 006-Rheintalpanorama vom Aussichtsturm Sechsburbenblick
  • 007-Auf dem Martinspfad im Rheinburgenweg
  • 008-Burg Sooneck vom Martinspfad
  • 009-Unterwegs im Rheinburgenweg
  • 010-Am Burgtor von Burg Sooneck
  • 011-Burg Sooneck hoch ueber dem Rheintal
  • 012-Von Burg Sooneck faellt der Blick ins Mittelrheintal
  • 013-Maerchenfiguren an der Burg Hohneck in Niederheimbach
  • 014-Blick zurueck auf Niederheimbach und Burg Hohneck
  • 015-Burg Fuerstenberg thront hoch ueber dem Rheintal
  • 016-Traumhafte Rheinpanoramen vom Rheinburgenweg
  • 017-Der Bergfried von Burg Fuerstenberg
  • 018-Schmale Pfade laufen an der Hangkante entlang
  • 019-Erstmals ist der Zielort Bacharach zu sehen
  • 020-Blick rheinaufwaerts ins breite Stromtal
  • 021-Blick vom Rheinburgenweg auf Bacharach mit Burg Stahleck
  • 022-Die imposanten Gemaeuer von Burg Stahleck
  • 023-Der Zielort Bacharach mit der Wernerkapelle
  • 024-Die Tour endet in den engen Gassen von Bacharach

Von Trechtingshausen über die Burg Sooneck nach Bacharach

Auf dem 21 Kilometer langen Teilabschnitt von Trechtingshausen nach Bacharach glänzt der RheinBurgenWeg mit seinen schönen Aussichten ins Rheintal und den vier mittelalterlichen Gemäuern, die am Wegrand liegen. Der Streckenverlauf hingegen mag in einigen Teilabschnitten wenig zu begeistern. Meist werden breite Wald-, Wiesen- und Weinbergwege beschritten, oft sogar auf asphaltiertem Grund. Schmale Pfade und Steige sind hingegen kaum anzutreffen.

Blick auf Burg Sooneck vom Martinspfad

Der RheinBurgenWeg läuft am Aussichtsturm Sechsburgenblick vorbei

Vom Bahnhof in Trechtingshausen wandern wir abweichend von der eigentlichen Route durch das historische Stadttor in das Nachtigallental hinein. Der drei Kilometer lange, stramm bergauf führende Zuweg zum Franzosen- und Palmkopf, entlang des plätschernden Trechtingshausener Baches, stellt eine ziemliche konditionelle Herausforderung dar. Zudem hat wohl ein Unwetter die Route vor Kurzem heimgesucht. So ist der Weg nur schwer passierbar und stark ausbesserungsbedürftig (Stand Oktober 2019). Auf den Rheinhöhen an den Kölsche Wiesen treffen wir dann an einer Schutzhütte auf den RheinBurgenWeg, der hier linker Hand vom Gerhardshof herüber kommt und dann sanft bergab einem breiten Forstweg hinüber zum Aussichtsturm am Sechsburgenblick folgt. Von der hölzernen Turmkonstruktion sind die Panoramablicke ins Rheintal wahrhaft gigantisch. Der breite Rheinstrom mit seinen Rebenhängen liegt uns förmlich zu Füßen. Auch Burg Sooneck ragt im bewaldeten Rheinhang unterhalb des Aussichtsturmes auf. Wie der Name schon sagt, sind weitere fünf mittelalterliche Gemäuer von hier oben aus sichtbar. Mit dem Martinspfad geht es vom Sechsburgenblick in engen Serpentinen hinunter zum Abzweig zur Burg Sooneck, die erstmalige Erwähnung im Jahre 1271 fand und im pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört wurde. Die Besichtigung der schön restaurierten Anlage erweist sich als überaus lohnend. Der Eintritt beträgt 5,- €.

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