(Seite lädt...)
schließen x
Wegezeichen:
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 358 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 358 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 13
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Imposante Trasswaende im Hoehlen- und Schluchtensteig
  • 002-An der Ruine des ehemaligen Karmeliterklosters
  • 003-Schmale Pfade fuehren in die Wolfsschlucht
  • 004-Auf dem Hoehlen- und Schluchtensteig  in der Wolfsschlucht
  • 005-Urwaldaehnliche Vegetation in der Wolfsschlucht
  • 006-In der Wolfsschlucht
  • 007-Wasserfall ausgangs der Wolfsschlucht
  • 008-Siebengebirgsblick von den Keller Hoehen
  • 009-Auf dem Hoehlen- und Schluchtensteig im Krayerbachtal
  • 010-Auf dem Hoehlen- und Schluchtensteig im Poentertal
  • 011-Unterwegs im Hoehlen- und Schluchtensteig
  • 012-Am Schweppenburgblick
  • 013-Blick auf den Tunnel der Brohltaleisenbahn
  • 014-Im Hermann-Loens-Pfad beim Abstieg ins Brohltal
  • 015-Viadukt der Brohltaleisenbahn im Brohltal
  • 016-In den Trasshoehlen im Brohltal
  • 017-In den Trasshoehlen
  • 018-An den Trasshoehlen im Brohltal
  • 019-Der Traumpfad an den Trasshoehlen im Brohltal
  • 020-Der Hoehlen- und Schluchtensteig in den Trasshoehlen

Durch einen urwaldähnlichen Canyon zu den Trasshöhlen im Brohltal

Absolutes Highlight dieser knapp dreizehn Kilometer langen Traumpfadroute bildet ohne Zweifel die canonartige Wolfsschlucht mit ihren lotrecht aufragenden Trasswänden. Aber auch die herrlichen Fernsichten von den Keller Höhen, das verträumte Pöntertal, zwei Kohlensäurequellen und zum Schluss der Tour die begehbaren Trasshöhlen im Brohltal begeistern jeden Wanderer. Wir starten in die Traumpfadrunde am Parkplatz der Seniorenresidenz Bad Tönisstein. Hinter dem Seniorendomizil steigt die Route mit einem naturbelassenen Waldpfad in die Hangflanke hinein.

Kleiner Wasserfall in der urwaldähnlichen Wolfsschlucht

Absolutes Highlight in der canyonartigen Wolfsschlucht bildet der kleine Wasserfall

Kurz darauf gelangen die Wanderer zur Klosterruine Tönisstein. Von dem ehemaligen Karmeliterkloster sind heute nur noch ein paar von Schlingpflanzen überwucherte Mauerreste vorhanden. Eine Kapelle, die am Ende des 14. Jahrhunderts. auf den schroffen Trassfelsen errichtet wurde, war dem Hl. Antonius geweiht, daher der Name „Tönisstein“. Über gesicherte Wege und mehrere Holzstege die den Tönissteiner Bach überbrücken führt der Traumpfad in die canyonartige Wolfsschlucht hinein. Etwa vierzig Meter tief hat sich der Tönissteiner Bach hier in den erkalteten Aschestrom des Laacher-See-Vulkans hineingeschnitten. Den absoluten Höhepunkt dieses spektakulären Streckenverlaufes durch die Wolfschlucht mit ihrer urwaldähnlichen Vegetation bildet der kleine Wasserfall am Oberlauf des Tönissteiner Baches. Hier stürzt das schäumende Nass über einen Katarakt acht Meter tief zu Tal.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.