(Seite lädt...)
schließen x
Wegezeichen:
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 789 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 792 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Moseltal
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start an der St. Castor-Kirche in Karden
  • 002 Aufstieg mit dem Buchsbaumwanderweg zum Kompuskopf
  • 003 Auf dem Moselsteig beim Aufstieg zum Kompuskopf
  • 004 Felsige Steige beim Aufstieg zum Kompuskopf
  • 005 Blick vom Kompuskopf auf Treis-Karden
  • 006 Auf den Moselhoehen am Kompuskopf
  • 007 Auf dem Buchsbaumwanderweg im Moselsteig
  • 008 Eine uralte Hoehle im Krailsbachtal
  • 009 Immer wieder traumhafte Moselpanoramen
  • 010 Hoelzerne Trittstufen im Buchsbaumwanderweg
  • 011 Der Startort Treis-Karden bleibt immer weiter zurueck
  • 012 Kleine Kletterstelle im Buchsbaumwanderweg
  • 013 Im Buchsbaumwanderweg auf dem Moselsteig
  • 014 Die Ausblicke ins Moseltal sind phaenomenal
  • 015 Der Moselsteig im Naturschutzprojekt Auf der Krabaun
  • 016 Der Weinort Mueden vom Moselsteig
  • 017 Am Blickkreuz beim Aufstieg nach Muedenerberg
  • 018 Die Dreifaltigkeitskapelle in Muedenerberg
  • 019 Auf dem Moselsteig an der Burg Eltz
  • 020 Die Elz wird ueberschritten
  • 021 Burg Eltz ist ein imposantes Gemaeuer
  • 022 Auf den fruchtbaren Maifeldhoehen
  • 023 Im Bischofssteiner Graben unterhalb von Lasserg
  • 024 Burg Bischofstein vom Bischofsteiner Graben
  • 025 Der Bergfried von Burg Bischofstein im Gegenlicht
  • 026 Felsige Steige im Kletterpfad Burg Bischofstein zum Kueppchen
  • 027 Burg Bischofstein vom Aussichtspunkt Kueppchen
  • 028 Vom Kueppchen schweift der Blick moselabwaerts
  • 029 Auf dem Moselsteig im Hatzenporter Laysteig
  • 030 Der Zielort Hatzenport tief unten im Moseltal rueckt naeher

Burg Eltz wird auf drei Seiten vom Elzbach umflossen und ragt auf einem Felskopf empor

Nach diesem dritten strammen Anstieg wird der kleine Weiler Müdenerberg erreicht. An der dortigen Dreifaltigkeitskapelle halten wir Wanderrast. In Müdenerberg verlassen die Wanderer den Moselsteig und marschieren auf breiten unbeschilderten Wegen entlang bäuerlicher Gehöfte über die freie Feldflur. Vom kurz darauf anzulaufenden Wohnmobilstellplatz geht es auf einem Waldweg bergab ins Elzbachtal. Im Talgrund wird die Elz überschritten und über Treppenstufen zur Burg Eltz hinauf gestiegen. Das imposante mittelalterliche Gemäuer mit seinen unzähligen Türmen und Zinnen wird auf drei Seiten vom Elzbach umflossen und ragt über einem 70 Meter hohen Felskopf empor. Sie wurde im 12. Jahrhundert am Handelsweg zwischen der Mosel und dem fruchtbaren Maifeld erbaut und überstand sämtliche Kriegswirren des Mittelalters und der Neuzeit unbeschadet. In den Wintermonaten ist das die Burg leider verschlossen. Nach kurzer Pause am Burgtor setzen wir unsere Wanderung fort.


Burg Eltz mit ihren unzähligen Türmen und Zinnen in der gleißenden Wintersonne

Durch den Taleinschnitt des Bischofsgraben geht es von Lasserg bergab zur Burg Bischofstein

Über asphaltiertes Geläuf geht es steil bergan und vorbei an der Antoniuskapelle zum Shuttlebus-Parkplatz hinauf. In unmittelbarer Nähe zur Ruine Trutzeltz fällt ein letzter herausragender Blick ins Elztal und auf Burg Eltz. Vom Shuttlebus-Parkplatz folgen wir der mehr als unzureichenden Beschilderung des Jakobsweges, den man auch als Moselcamino bezeichnet. Der Pilgerweg läuft in ständigem Wechsel über landwirtschaftlich genutzte Freiflächen und durch kleine Waldparzellen. Kurz vor der Ortschaft Lasserg treffen die Wanderer wieder auf den Moselsteig. An der Kapelle des Höhendorfes entscheiden wir uns für einen unbeschilderten Abstecher vom Fernwanderweg zur Burgruine Bischofstein. Ein schmaler, fast zugewachsener Wanderpfad führt in den Bischofsgraben hinein. Entlang eines munter plätschernden Gewässers geht es ständig talwärts. Schließlich gelangen wir zur Burg Bischofstein, die im engen Taleinschnitt über einem Felsensporn aufragt. Feitags und an Wochenenden kann der Bergfried von 09:00 - 18:00 Uhr bestiegen werden. Von der Wehrplatte hat man einen herrlichen Blick ins Moseltal.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.