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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 335 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 335 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 11
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Schattige Waldpassagen im Traumpfad Hochbermeler
  • 002-Im Traumpfad Hochbermeler
  • 003-Im Hochbermeler auf dem Vulkan Schaelskopf
  • 004-Herbstbunte Waldsaeume auf dem Heunen
  • 005-Im Kimpelbachtal
  • 006-Uralte Weide im Kimpelbachtal
  • 007-Herbstzeitlose im Kimpelbachtal
  • 008-Einsame Waldwege im Traumpfad Hochbermeler
  • 009-An der historischen Koehlerhuette
  • 010-Idyllische Bachlaeufe werden gequert
  • 011-Uriges Wegezeichen im Traumpfad Hochbermeler
  • 012-Fliegenpilze wachsen am Wegesrand
  • 013-Blick in einen alten Basaltsteinbruch
  • 014-Panoramablick auf Bermel
  • 015-Schoen restaurierte Bauernkate in Fensterseifen

Auf abgeschiedenen Pfaden durch die Hocheifel

Einsame Wald- und Wiesenwegen prägen den Traumpfad Hochbermeler der durch die hügelige Eifellandschaft führt. Die Route ist weiß Gott nicht überlaufen. Zumindest an Werktagen ist man hier meist alleine unterwegs, wenn sich die schmalen Pfade aus verträumten Tälern zu imposanten Bergkuppen vulkanischen Ursprungs hinauf winden, wo dann herrliche Fernsichten den Traumpfadwanderer erwarten. Spannende erdgeschichtliche Aufschlüsse  und Einblicke in den Vulkanismus der Region bieten sich darüber hinaus dem Traumpfadwanderer in einem alten, aufgelassenen Basaltsteinbruch.

Auf dem Traumpfad Hochbermeler im idyllischen Kimpelbachtal

Von der Hochfläche auf dem Heunen läuft die Traumpfadroute in das idyllische Kimpelbachtal hinein

Die Tour beginnt im verträumten Eifelörtchen Fensterseifen, das mit mehreren wunderschön restaurierten Bauernkaten zu gefallen weiß und führt ausgangs der Ortslage in den Hochwald hinein. Eine Weile geht es bergauf und bergab. Immer wieder sorgen Waldwiesen und verbuschte Freiflächen für Abwechslung, bevor man den Schälskopf, einen kleinen erloschenen Vulkan erreicht. Die Pfadspur läuft über den mit Basaltbrocken vollkommen übersäten Vulkanhügel hinweg und dann zum Heunen hinauf, einer weiträumigen Hochfläche. Hier machen die bereits herbstbunten Waldsäume auf sich aufmerksam. Danach geht es, am Heunenhof vorbei hinab ins stille Thürelzer Bachtal. Eine Brücke wird passiert und sodann in das Kimpelbachtal hinein marschiert. Erste Herbstzeitlose blühen hier im sumpfigen Ufergelände. Sanft bergan führt dann der Traumpfad aus dem Kimpelbachtal zur historischen Köhlerhütte hinauf. Sie ist aus heimischem Schiefergestein grob zusammengefügt und steht inmitten eines Buchenforstes.

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