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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 228 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 228 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 11
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

 

  • 001-Start an der Booser Kirche
  • 002-Blick auf Boos vom Schneeberg
  • 003-In der Booser Doppelmaartour
  • 004-Auf der Booser Doppelmaartour im Nitztal
  • 005-In der Booser Doppelmaartour
  • 006-Am Booser Weiher
  • 007-Im Moersbachtal
  • 008-Hinweistafeln in der Booser Doppelmaartour
  • 009-Blick auf den Booser Weiher
  • 010-Unterwegs in der Booser Doppelmaartour
  • 011-Der Booser Eifelturm auf dem Schneeberg
  • 012-Blick vom Eifelturm zur Nürburg
  • 013-Blick vom Eifelturm auf Boos
  • 014-Der Lavaaufschluss am Schneeberg
  • 015-Der Zielort Boos vom Schneeberg

Ein vulkanologischer Einblick in die Entstehung der Booser Doppelmaare

Grandiose Ausblicke über die Eifelhöhen, Einblicke in die vulkanologische Vergangenheit, ein atemberaubendes Panorama vom „Booser Eifelturm“, gleich zwei Trockenmaare und der Booser Weiher prägen die rund 11 Kilometer lange hervorragend ausgeschilderte Booser Doppelmaartour.So sind wir mächtig gespannt, als wir uns auf den Traumpfad begeben. Vom Startpunkt an der Booser Kirche geht es über einen steilen Wiesenhang hinauf zum Schneeberg. Mit dem Vulkanweg des Eifelvereins wandern wir über die weitläufige Hochfläche zum Hölgertberg hinüber.

Blick in eines der Trockenmaare

Vom Hölgertberg beeindrucken die Aussichten zur Hohen Acht und zur Nürburg in besonderem Maße

Von der lang gestreckten Erhebung des Hölgertberges läuft der Traumpfad mit einem kleinen Hohlweg hinab ins Nitztal. Auch auf diesem Teilabschnitt ist der Blick auf die bewaldeten Höhenzüge der Hocheifel überaus beeindruckend. Am Horizont ragt der markante Bergkegel mit der Nürburg auf und die Hohe Acht, mit ihren 747 Metern der höchste Berg der Eifel, ist ebenfalls gut auszumachen. Meist in steiler Hanglage folgt die Wandergruppe dem Nitzbach talaufwärts. Bewaldete Teilstücke und freie Wiesenflächen wechseln sich dabei ständig ab. Schließlich wendet sich der Traumpfad nach links, und führt bergauf in das Mörsbachtal hinein. Entlang des Waldrandes führen breite Wiesenwege die Wanderer zum Kraterrand des westlichen Doppelmaares.

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