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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 272
Gesamtabstieg (Meter):: 272
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 12
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai

Beitragsseiten

  • 001 Start auf dem Wanderparkplatz Zum Bruechelchen
  • 002 Auf der Zuwegung ins Fuhrtsbachtal
  • 003 Der Frommerssief strebt dem Fuhrtsbach zu
  • 004 Am Westwallbunker im Fuhrtsbachtal
  • 005 Im Talgrund wird der Fuhrtsbach ueberschritten
  • 006 Auf der Narzissenroute im Fuhrtsbachtal
  • 007 Bluehende Narzissenwiese im Fuhrtsbachtal
  • 008 Rechts und links des Weges bluehen wilde Narzissen
  • 009 Wilde Narzissen im Fuhrtsbachtal
  • 010 Biotopgewässer am Wegrand
  • 011 Auf der Narzissenroute im Wegeabschnitt Daverkaul
  • 012 Das Wegezeichen der Narzissenroute
  • 013 Geschotterte Wege fuehren am Jaegersief entlang
  • 014 Der Jaegersief ist ein Nebengewaesser des Perlenbaches
  • 015 Narzissenwiesen am Jaegersief
  • 016 Kurze pfadige Routenfuehrung entlang des Jaegersiefens
  • 017 Auf der Narzissenroute im Perlenbachtal
  • 018 Imposante Felsformation im Perlenbachtal
  • 019 Auf der Narzissenroute im Perlenbachtal
  • 020 Die Narzissenbluete im Perlenbachtal
  • 021 Der Perlenbach speist die Perlenbachtalsperre
  • 022 Erneut laeuft die Narzissenroute ins idyllische Fuhrtsbachtal hinein
  • 023 Am wild schaeumenden Fuhrtsbach
  • 024 Auf dem Weg zurueck zum Wanderparkplatz Zum Bruechelchen

Die Narzissenroute läuft im Fuhrtsbachtal mehrere Narzissenwiesen an, die im Frühjahr die Landschaft verzaubern

Im Fuhrtsbachtal treffen wir auf die Hauptroute des Narzissenwanderweges und wenden uns, der Beschilderung folgend, nach links. Ein kurzes Stück führt der breite Weg bergan. Dann treten wir auf die erste Narzissenwiese hinaus und bewundern das Blütenmeer. Abertausende dieser gelb blühenden Wildblumen sind hier zu sehen und verzaubern die Landschaft mit ihren sich leise im Wind wiegenden Blüten. Hinweisschilder ermahnen die Wanderer, die Wege nicht zu verlassen und die Wiesen nicht zu betreten. So sind wir gezwungen, die Narzissen vom Wegrand aus mit der Zoomfunktion des Fotoapparates dichter heran zu holen, um aussagekräftige Nahaufnahmen zu schießen.


Blühende Narzissenwiese im Fuhrtsbachtal

Im Jahre 1976 wurden die Flusstäler von Fuhrtsbach und Perlenbach unter Naturschutz gestellt

Seit dem 12. Jahrhundert hat man die abgelegenen Bachtäler von Fuhrtsbach und Perlenbach zur Heugewinnung genutzt. Mit einem speziellen Bewässerungssystem, den sogenannten Flüchsgräben, wurden sie im Vorfrühling mit den schwebstoffhaltigen Wassern der beiden Bäche gedüngt und bewässert. So entstand über die Jahrhunderte ein Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Charakteristisch sind im Frühjahr die gelb blühende Narzisse und der aromatische Bärlauch. Da sich die Heuernte mittlerweile als nicht mehr lohnenswert erwiesen hat und um die wilden Narzissen in ihrer Blütezeit nicht zu stören, werden die Wiesen erst im Juli gemäht. Im Jahre 1976 hat man darüber hinaus die Flusstäler von Fuhrts- und Perlenbach unter Naturschutz gestellt. So ist das bemerkenswerte Naturereignis Narzissenblüte dauerhaft geschützt. Auch die in der Region erfolgreich angesiedelten Biber, die Flussperlmuschel, der blauschillernde Feuerfalter und die gebänderte Prachtlibelle profitieren von der Unterschutzstellung in besonderem Maße.

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