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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 560 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 560 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 26
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Urft in Nettersheim
  • 002-Felsformationen im Tal der Urft
  • 003-Im Tal der Urft
  • 004-Wilde Iris am Eifelsteig
  • 005-Traumhafte Waldpfade im Eifelsteig
  • 006-Auf dem Eifeler Quellenpfad im Haubachtal
  • 007-Moorige Pfade im Haubachtal
  • 008-Schattige Waldpassagen auf dem Eifeler Quellenpfad
  • 009-Die Pfarrkirche in Marmagen
  • 010-Vielstaemmige Buche am Eifeler Quellenpfad
  • 011-Aussichtsturm auf dem Muehlenberg
  • 012-Blick auf Marmagen
  • 013-Auf dem Eifelsteig im Gillesbachtal
  • 014-Unterwegs im Eifelsteig
  • 015-Aufstieg zum Koenigsberg
  • 016-Blick vom Koenigsberg auf Steinfeld
  • 017-Sonnige Laubwaelder am Eifelsteig
  • 018-Roemische Wasserleitung bei Nettersheim
  • 019-An der roemischen Brunnenstube Gruener Puetz
  • 020-Blick vom Eifelsteig auf den Zielort Nettersheim

Auf den Spuren der Römer durch die Kalkeifel

Im Herzen der Kalkeifel führt der neue, insgesamt 68 Kilometer lange Premiumwanderweg Eifeler Quellenpfad zu den Ursprüngen der Flüsse Ahr, Erft, Urft und Kyll. Wir erwandern einen Teilabschnitt dieser traumhaften Route, die man auch als Partnerweg des Eifelsteigs bezeichnet, der hier vom Kloster Steinfeld nach Blankenheim verläuft. Schmale Wald- und Wiesenpfade, idyllische Bachtäler und mehrere schöne Aussichtspunkte prägen diese Erlebnisschleife am Eifelsteig.

Im idyllischen Tal der Urft

Im idyllischen Urfttal bestimmen moorige Wiesen das Bild der Landschaft

Idealer Startpunkt für die Tour ist Nettersheim. Vom Bahnhof geht es dem Logo des Eifelsteigs folgend am Naturzentrum Eifel vorbei zu den historischen Kalkbrennöfen. Hier wurde nach einer komplizierten römischen Produktionsweise im 19. Jahrhundert Kalk gebrannt. Auf einem breiten Fahrweg wandert die Gruppe dann in das Urfttal hinein. Moorige Wiesen bestimmen hier das Bild der Landschaft, auf denen gelbe Iris und andere Wildblumen in voller Blüte stehen. Nach etwa drei Kilometern zweigt der Eifelsteig, der bis jetzt keinerlei Steigcharakter aufweist, nach rechts vom Fahrweg ab. Über Treppenstufen gelangt die Gruppe in einen kleinen Mischwald. Die Route steigt jetzt ständig an, verlässt den unmittelbaren Bereich der Urft und biegt in das Haubachtal hinein. Am Berghang wandert die Gruppe auf schmalen Wald- und Wiesenpfaden sehr idyllisch durch die frühsommerliche Eifellandschaft. Auf diesem Teilabschnitt weiß die Routenführung des Eifelsteiges richtig zu glänzen und begeistert die Wanderer in zunehmendem Maße. Wieder im Talgrund wird der Haubach überschritten. Das kleine renaturierte Gewässer fließt durch eine herrliche Auenlandschaft mit großflächigen Feuchtbrachen.

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