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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 26
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start an der Dorfkapelle in Oberwinkel
  • 002-Im Laubwald am Pulvermaar
  • 003-Am Pulvermaar
  • 004-Das Pulvermaar wird umrundet
  • 005 -Schottische Hochlandrinder in der Drei-Maare-Wanderung
  • 006-Auf der Drei-Maare-Wanderung am idyllischen Holzmaar
  • 007-Die Wanderer am Holzmaar
  • 008-Am Holzmaar
  • 009-Im Sammetbachtal
  • 010-Auf der Drei-Maare-Wanderung im Sammetbachtal
  • 011-Die Route laeuft am Sammetbach entlantg
  • 012-Auf dem Weg zum Roemerberg
  • 013-Unterwegs in der Drei-Maare-Wanderung am Roemerberg
  • 014-Am Roemerberg
  • 015-Bluehende Rapsfelder in der Drei-Maare-Wanderung
  • 016-Das Duerremaar am Roemerberg
  • 017-Am stillen Immerather Maar
  • 018-Die Wandergruppe bei der Rast am Immerather Maar
  • 019-Am Immerather Maar
  • 020-Auf dem Weg nach Immerath
  • 021-An der Dreifaltigkeitskapelle hoch ueber Immerath
  • 022-Blick zurueck in den Immerather Talkessel
  • 023-An der Dreifaltigkeitskapelle
  • 024-Die Wanderer an der Dreifaltigkeitskapelle

Das Holzmaar liegt sehr idyllisch mitten im Wald

Ein asphaltierter, schnurgerade verlaufender Wirtschaftsweg bringt uns talwärts wandernd in den Eifelort Gillenfeld. Mit dem Vulkanweg durchwandert die Gruppe die Ortschaft und taucht dann wieder in die frühlingshafte Eifellandschaft ein. Schottische Hochlandrinder stehen am Weg, als uns Feld- und Waldwege nach weiteren drei Kilometern zum idyllisch gelegenen Holzmaar hinüber führen. Bei einem Durchmesser von 325 Metern weist das kleine Maar eine Wassertiefe von 21 Metern auf. Fast völlig von Wald umgeben liegt der wildromantische Kratersee in einem Naturschutzgebiet. Ein Quellzufluss des Sammetbaches durchquert das Gewässer und sorgt so für einen gleichbleibenden Wasserstand. Blesshühner, und Wildenten nisten in der mit Schilf durchsetzten Uferzone. Hier wird an einer Sitzgruppe Wanderrast gehalten, um den mitgeführten Proviant zu verspeisen und die Stille der Landschaft ein wenig zu genießen. 

Am stillen Holzmaar bei Gillenfeld

Die Route führt am Dürremaar im Naturschutzgebiet Römerberg vorbei

Auch das Holzmaar wird von den Wanderern umrundet. Nach dem Überschreiten einer Landstraße geht es mit dem Vulkanweg des Eifelvereins in das abgeschiedene Sammetbachtal hinein. Eine Weile marschieren wir am quirligen Bachlauf entlang. Während der Hauptwanderweg den Sammetbach schließlich auf einem hölzernen Steg rechts schwenkend quert, folgt die Gruppe weiterhin dem Gewässer und steigt wenig später mit dem nach links abzweigenden, nicht sonderlich gut ausgeschilderten örtlichen Wanderweg Nr. 4 zu den Eifelhöhen hinauf. Hier trifft die Gruppe auf den Sieben-Maare-Wanderweg, dem man hinüber zum Naturschutzgebiet Römerberg folgt. Auf diesem Teilabschnitt glänzt die Route mit traumhaften Fernsichten über die Erhebungen der Vulkaneifel. Am Fuße des Römerberges geht es scharf rechts schwenkend und steil bergan zum Dürremaar hinauf, einem verlandeten Eifelmaar.

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