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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 227 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 227 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Themenrundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Erste schoene Ausblicke in die fruehlingshafte Vulkaneifel
  • 002 Breite Waldwege bestimmen das Streckenprofil
  • 003 An der Mineralquelle Darscheider Drees
  • 004 Knorriger Baumstumpf am Wegrand der HeimatSpur
  • 005 Ginsterbluete am Biotopgewaesser
  • 006 Das Wegezeichen des Pfads der Artenvielfalt
  • 007 Auf der HeimatSpur im Lehwald
  • 008 Ueber Wiesengelaende faellt der Blick zurueck auf Darscheid
  • 009 Der Alfbach wird ueberschritten
  • 010 Auf der HeimatSpur am Alfbach
  • 011 Mehrere Info-Tafeln saeumen den Weg
  • 012 Kleiner Waldteich an der HeimatSpur
  • 013 Eine bluehende Rosskastanie verzaubert die Waldlandschaft
  • 014 Am Notkreuz im Rudebuhrwald
  • 015 Schoene Ausblicke von der HeimatSpur
  • 016 Fruehlingshaftes Vulkaneifelpanorama
  • 017 Auf dem aussichtsreichen Semersberg
  • 018 Rastmoeglichkeiten auf dem Semersberg
  • 019 Vom Semersberg zeigt sich der Start- und Zielort Darscheid
  • 020 Ueber Pusteblumen hinweg ist Darscheid zu sehen
  • 021 Faszinierende Auenlandschaft im Sauerbachtal
  • 022 Die Route laeuft durch eine bluehende Wiesenlandschaft
  • 023 Am Eingangsportal des Pafenhecker Naturschutz-Lehrpfades
  • 024 Biotopgewaesser im Pafenhecker Naturschutz-Lehrpfad
  • 025 Wir naehern uns dem Start- und Zielort Darscheid

Ereignisreiche Themenrundwanderung durch die hügelige Vulkaneifel

Hinweise des Autors:

In der Gemeinde Darscheid werden seit dem Jahre 1988 alle Arten von Biotopen, wie Feucht-, Mager- und Streuobstwiesen sowie stehende und fließende Gewässer gesichert und ökologisch bewirtschaftet. Für besonders bedrohte Pflanzen- und Tierarten sind auf diese Art und Weise neue geschützte Lebensräume entstanden. Auch die Waldwirtschaft in der Gemeinde wurde seit dieser Zeit auf naturnahen Waldbau umgestellt.

Der Pfad der Artenvielfalt läuft mitten durch die besonders gepflegten Naturreservate der Ortsgemeinde Darscheid und weist dabei neben breiten Wald- und Wiesenwegen auch eine ganze Reihe von naturbelassenen Pfaden und wurzeligen Steigen auf, die jeden Wanderer begeistern. Die Route führt durch Feuchtwiesen, durch stille Waldparzellen und an kleinen murmelnden Bachläufen entlang. Unterwegs hat man an mehreren Haltepunkten Info-Tafeln angebracht, die dem interessierten Naturfreund Wissenswertes über die Flora und Fauna dieses Teils der Vulkaneifel vermitteln. Auch bedeutsame historische Geschehnisse werden unterwegs thematisiert. Mehrere schöne Panoramablicke auf den Start- und Zielort Darscheid, in verträumte Tallagen und in die hügelige Vulkaneifel ergänzen das ereignisreiche Wandererlebnis.

An der stark eisenhaltigen Mineralquelle Darscheider Drees

Erstes Highlight auf der HeimatSpur ist der Darscheider Drees, eine stark eisenhaltige Mineralwasserquelle

Die HeimatSpur Pfad der Artenvielfalt kommt zweigeteilt in Form einer stilisierten "8" daher, können doch zwei Runden von jeweils sieben Kilometern unabhängig voneinander begangen werden. Wer die ganze Route erwandern möchte, was Profirouten ausdrücklich empfiehlt, hat also knapp 14 Kilometer vor der Nase. Wir beginnen die Thementour direkt neben dem Sportplatz in der Karl-Kaufmann-Straße in Darscheid und folgen der Beschilderung anfangs über Dorfstraßen und wenig später auf breiten Wegen an Waldsäumen entlang. Hier zeigen sich bereits schöne Ausblicke in die frühlingshaft bunte Natur. Durch lichten Mischwald gelangen die Wanderer kurz darauf zum Darscheider Drees, einer stark eisenhaltigen, aber überaus schmackhaften Mineralwasserquelle, die aus einem Stein hervorsprudelt. Der Eisengehalt des "Sauerwassers", das aus unterdevonischem Sedimentgestein aufsteigt, übertrifft alle Mineralwasserquellen der Vulkaneifel. Wie der Info-Tafel zu entnehmen ist, wurde die Quelle in ihrer heutigen Form im Jahre 2014 neu gefasst.

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