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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 183 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 183 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 11
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-An der historischen Dorfkapelle von Alflen
  • 002-Schoene Ausblicke vom Alfler Berg
  • 003-In der Erzbachtalsenke
  • 004-In der Erzbachtalsenke
  • 005-Holunderplantage am Wegrand
  • 006-Das Wegezeichen des Wacholder-Endert-Pfades bei Peterskaul
  • 007-Herrliche Weitblicke ueber die Vulkaneifel
  • 008-Breite Waldwege fallen ins Enderttal hinein
  • 009-Die Endert wird ueberschritten
  • 010-Quirlige Wasserwirbel im Enderttal
  • 011-Auf der HeimatSpur im Enderttal
  • 012-Im Tal der Wilden Endert
  • 013-Die Route fuehrt direkt am Gewaesser entlang
  • 014-Ein rustikaler Holzsteg fuehrt ueber die Endert
  • 015-Breite Forstwege bestimmen das Streckenprofil
  • 016-Unterwegs in der HeimatSpur Wacholder-Endert-Pfad
  • 017-Weit in der Ferne zeigt sich die Ortschaft Muellenbach
  • 018-Im Wacholderschutzgebiet am Nassenberg
  • 019-Im Wacholderschutzgebiet Nassenberg
  • 020-Im Wacholderschutzgebiet Nassenberg
  • 021-Weit schweift der Blick in die Vulkaneifel
  • 022-Am schoen gestalteten Dorfbrunnen von Alflen

Entlang der Endert zum Wacholderschutzgebiet Nassenberg

Wie der Bezeichnung zu entnehmen ist, bindet die HeimatSpur Wacholder-Endert-Pfad mit Start in Alflen das Tal der Wilden Endert und das Wacholderschutzgebiet am Nassenberg in die Routenführung mit ein. In einem sanften Auf und Ab ohne nennenswerte Höhenunterschiede läuft die knapp elf Kilometer messende Rundwanderung auf breiten Wald- und Wiesenwegen durch die vulkanisch geprägte Landschaft rund um Alflen und gestattet mehrere schöne Aus- und Fernblicke auf die umliegenden Erhebungen der Vulkaneifel. Wie bei den meisten HeimatSpuren handelt es sich auch bei dieser Tour um einen örtlichen Wanderweg, der nicht den Anspruch erheben kann überregionale Bedeutung zu erlangen oder gar an Premiumqualität heran zu reichen.

Auf der HeimatSpur im Tal der Wilden Endert

Innerhalb der Bebauung von Alflen bewundern wir die historische Kriegergedächtniskapelle

Als Startpunkt der HeimatSpur hat man den Dorfplatz von Alflen ausgewiesen. Hier steht ausreichender kostenloser Parkraum zur Verfügung. Nachdem wir die L52 unterschritten haben führt uns die Beschilderung in die Kapellenstraße hinein. Hier treffen die Wanderer auf die historische Kriegergedächtniskapelle. Der kleine Saalbau mit Nischenrelief verfügt über eine mittelalterliche Bausubstanz aus dem 16. Jahrhundert, wurde aber 1921 unter der heutigen Bezeichnung neu errichtet. Auch ein kleiner Brunnen im Kreuzungsbereich zweier Dorfstraßen erzeugt an dieser Stelle Aufmerksamkeit. Dann geht es mit der HeimatSpur ausgangs von Alflen in die freie Feldflur hinein und sanft ansteigend zum Alfler Berg hinauf. Von einer Sitzgruppe fällt hier der Blick über Weideland in die Erzbachsenke hinein und jenseits des Talkessels auf die Häuser von Peterskaul, einem Ortsteil von Alflen.

Vom aussichtsreichen Alfler Berg fällt die HeimatSpur in einen weitläufigen Talkessel hinein

Vom Alfler Berg fällt die Route in den Talkessel hinein. Der Erzbach wird überschritten, um dann wieder bergan zum Weiler Peterskaul hinauf zu wandern. In diesem Teilabschnitt geht es an einer weitläufigen Holunderplantage vorbei, die vom nahe gelegenen Waldhof, einem landschaftlichen Gehöft, betrieben wird. Bio-Holunder-Produkte kann man hier direkt vom Erzeuger in einem Hofladen erwerben. Auf asphaltiertem Grund passieren wir wenig später das Gasthaus Waldschänke, in dem eine Einkehr möglich ist und überschreiten dann die B259. Jenseits der Bundesstraße geht es in ein Waldstück hinein, in dem gerade ein erheblicher Holzeinschlag vorgenommen wurde. Entsprechend zerpflügt zeigt sich der zu beschreitende Waldweg. In mehreren Kehren läuft der Wacholder-Endert-Pfad kurz darauf in das Endertal hinein. Anfangs begleitet uns ein winziges Nebengewässer, dass der Endert zustrebt. Dann wird die Endert im Talgrund mittels einer Steinbrücke überschritten.

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