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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 563 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 538 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Auf der Buntsandsteinroute am Ufer der Rur
  • 002-Der Herbst zeigt sich in den schoensten Farben
  • 003-Unterwegs in auf der Buntsandsteinroute bei Blens
  • 004-Blick in Rurtal von der Buntsandsteinroute
  • 005-Schmale Pfade im bunten Herbstwald
  • 006-Auf der Rurbruecke bei Hausen
  • 007-Die Buntsandsteinroute laeuft durch die Ortsmitte von Hausen
  • 008-Zierkuerbisse in der Ortschaft Hausen
  • 009-Im sonnigen Herbstwald
  • 010-In der Ortsmitte von Heimbach
  • 011-Am Burgtor von Burg Hengebach
  • 012-Der trutzige Bergfried von Burg Hengebach
  • 013-Blick vom Bergfried ins Rurtal
  • 014-Auf Burg Hengebach
  • 015-Blick auf Heimbach von Burg Hengebach
  • 016-Burg Hengebach hoch ueber dem Rurtal
  • 017-Am Rurstauwerk bei Heimbach
  • 018-Die Buntsandsteinroute bei Heimbach
  • 019-Auf dem Wildnistrail
  • 020-Blick vom Wildnistrail auf die Rurtalsperre
  • 021-Kloster Maria Wald am Wildnistrail
  • 022-Mit dem Wildnistrail talwaerts nach Heimbach
  • 023-Der Wildnistrail bei Heimbach
  • 024-Ein letzter Blick hinauf zur Burg Hengebach

In Heimbach, der kleinsten Stadt Nordrhein-Westfalens, ist der Besuch der Burg Hengebach absolute Pflicht

Von Hausen geht es in den Hausener Busch hinein und über den 379 Meter hohen Eichelberg hinweg. Auch hier geleiten uns idyllische Waldpfade durch den sonnigen Herbstwald. Schließlich fällt die Buntsandsteinroute überaus steil ins Rurtal ab. Im Talgrund trifft die siebenköpfige Gruppe auf eine Asphaltpiste, der wir scharf rechts schwenkend bis in die Ortsmitte von Heimbach folgen. Ortsbild prägend thront inmitten der kleinsten Stadt Nordrhein-Westfalens auf einem felsigen Hügel Burg Hengebach.

Der trutzige, aber aussichtsreiche Bergfried von Burg Hengebach

Vom Bergfried der Burg Hengebach schweift der Blick weit ins Rurtal und auf die Stadt Heimbach

Die frei über dem Rurtal aufragende Höhenburg wurde auf einem 216 Meter hohen Bergrücken von Godizo von Aspel-Heimbach errichtet und fand erstmals urkundliche Erwähnung im Jahre 1011. In einer der ältesten Burganlagen der Eifel befindet sich heute die internationale Kunstakademie Heimbach. Gegen Ende des letzten Jahrhunderts wurde die mittelalterliche Feste saniert und ist für Besucher ganzjährig zugänglich. Im Burgrestaurant ist eine Einkehr möglich. Wir betreten die Burg durch das mächtige Tor mit seinen uralten, etwas bedrohlich wirkenden Fallgattern, durchschreiten den Innenhof und steigen dann in den trutzigen Bergfried hinein. Eine Wendeltreppe führt zur zinnenbewerten Aussichtsplattform hinauf, die herausragende Blicke ins Rurtal und auf die Stadt Heimbach gestattet.

An der Stauanlage Heimbach fallen die herbstbunten Berghänge überaus steil in das enge Rurtal hinein

Eine ganze Weile genießen wir die traumhaften Aussichten, bevor wir die Burgmauern wieder verlassen und mit der Buntsandsteinroute weiterhin dem Lauf der Rur folgen. Wir durchmessen einen kleinen Park und wandern dann auf asphaltiertem Grund bis zum Stausee Heimbach am Fluss entlang. Die Stauanlage Heimbach dient als Ausgleichsbecken für die Wasserkraftwerke der Urft- und Rurtalsperre und reguliert Wasserstandsschwankungen, die durch die Stromerzeugung der beiden größeren Talsperren entstehen. Überaus steil fallen die Berghänge hier ins Rurtal. Ihre herbstliche Bewaldung spiegelt sich auf der Oberfläche des sich kräuselnden Gewässers.

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