(Seite lädt...)
schließen x
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 111 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 111 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Bayerischer Wald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 5
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Auf dem Pandurensteig rund um den Grossen Pfahl
  • 002-Wurzelsteige im Pfahlrundwanderweg
  • 003-Blick in den aufgelassenen Quarzabbau
  • 004-Imposante Felsformationen auf dem Pfahlrundwanderweg
  • 005-Rund um den Grossen Pfahl
  • 006-Rund um den Grossen Pfahl
  • 007-Aus den Quarzitfelsen wachsen kleine Baeume hervor
  • 008-Der Pandurensteig fuehrt an den Quarzitformationen entlang
  • 009-Rund um den Grossen Pfahl
  • 010-Junger Birkenwald am Grossen Pfahl
  • 011-Herrliche Fernsichten vom Pfahlrundwanderweg
  • 012-Im ehemaligen Quarzitabbau
  • 013-Blick in den ehemaligen Quaritzabbau
  • 014-Alte Umladestation des Quarzitabbaues
  • 015-Blick vom Grossen Pfahl auf die Stadt Viechtach
 

Rundwanderung durch ein einzigartiges Naturdenkmal

Achtung: Wechselnde Wegezeichen! Daher in Kategorie "Schwierigkeit" Stufe 3!

Das Pfahlgestein ist ein Quarzriff, welches auf einer Länge von 150 Kilometern fast schnurgerade und meist unterirdisch durch den Bayerischen Wald verläuft. Die Felsformation gehört zu den bedeutendsten geologischen Naturdenkmälern Bayerns und tritt bei Viechtach als „Großer Pfahl“ überaus markant aus dem Erdreich hervor. Bei einer Rundwanderung am Pandurensteig kann man die gewaltigen Quarzitfelsen bewundern und bestaunen. Die hier beschriebene Rundwanderung wurde von ProfiRouten erkundet und zusammengestellt. Zum problemlosen Nachwandern kann man sich unserer downloadbaren GPX-Datei bedienen.

Hinein in die Quarzitfelsen des Großen Pfahls

Die nur sechs Kilometer lange Pfahlrunde beginnt auf dem Wanderparkplatz an der B 85 am Stadtrand von Viechtach. Ein breiter, gut präparierter Pfad führt uns sogleich an die gewaltigen Felsen heran. Aus nächster Nähe gewinnen die Wanderer einen ersten Einblick in diese geologische Besonderheit. Aus gutem Grund hat man den Großen Pfahl bereits im Jahr 1939 unter Naturschutz gestellt, so ist ein Besteigen oder Erklettern des Quarzitriffes, das vor etwa 250 Millionen Jahren entstand, streng verboten.

Überaus imposant ragen die Felsen des Großen Pfahls auf

Die Route läuft an einem alten Quarzitbruch entlang

Wärmebedürftige Tierarten und seltene Pflanzen haben hier einen Lebensraum gefunden. Der breite Pfad verwandelt sich alsbald in einen urigen Wurzelsteig, der direkt an einem aufgelassenen Quarzitbruch entlangführt. Die senkrecht abfallenden ehemaligen Bruchwände weisen längst wieder Bewuchs auf. Junge Birken und andere Sträucher gedeihen an dem kargen Steilhang.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.