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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 324 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 324 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Hessisches Bergland
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 13
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start am Wanderparkplatz Auf dem Doernberg an der K97
  • 002 Die Extratour ueberrascht sogleich mit erdigen Waldpfaden
  • 003 Das Wegezeichen der Extratour H2 (unten)
  • 004 Idyllischer Routenverlauf auf dem Grossen Schreckenberg
  • 005 Am Schreckenbergturm, 455m
  • 006 Grandioser Ausblick vom Schreckenbergturm auf Zierenberg
  • 007 Die Extratour H2 verfügt ueber einen enorm hohen Pfadanteil
  • 008 Loses Basaltgeroell unterhalb vom Schreckenbergturm
  • 009 Durch fruehlingshaftes Geaest faellt der Blick auf Zierenberg
  • 010 Holpriger Wegverlauf durch die Blauen Steine
  • 011 Unterwegs in der Extratour Habichtswaldsteig
  • 012 An den blauen Steinen
  • 013 Die Streckenfuehrung begeistert sehr
  • 014 In der Extratour auf dem Jaegerpfad
  • 015 Vom Jaegerpfad ist Zierenberg zu sehen
  • 016 Die Route laeuft durch einen Kiefernwald
  • 017 Auf dem Jaegerpfad in steiler Hanglage des Doernberges
  • 018 Die Wacholderhaenge am Doernberg sind eine Augenweide
  • 019 Die Wacholderheiden werden durchwandert
  • 020 An der imposanten Felsformation Wichtelkirche
  • 021 Von der Wichtelkirche schweift der Blick ins Nordhessische Bergland
  • 022 Die Menzensteine sind von der Wichtelkirche zu sehen
  • 023 Blick zurueck zur Wichtelkirche
  • 024 Auf der weitlaeufigen Hochflaeche des Doernbergs
  • 025 Das Kuckucks-Knabenkraut ist eine wilde Orchideenart
  • 026 Auf dem Alpenpfad der Extratour im Doernberg
  • 027 Vom Alpenpfad schweift der Blick ueber die Wacholderheiden
  • 028 Die Ortschaft Zierenberg vom Alpenpfad
  • 029 Der Alpenpfad ist eine gigantische Panoramastrecke
  • 030 Gewaltige Hutebuchen kurz vor dem Zieleinlauf

Die Habichtswaldsteig Extratour H2 führt durch die beeindruckende Blockhalde der Blauen Steine

Die zu Füßen des Schreckenbergturmes platzierte Ruhebank nutzen wir zu einer kurzen Wanderrast. Dann folgen die Wanderer der windungsreichen Route talwärts in die Blockhalde der "Blauen Steine". Was wie ein Geröllfeld eines aufgelassenen Steinbruchs aussieht ist wider Erwarten natürlichen Ursprungs. Einer Infotafel ksnn man entnehmen, dass seit der Eiszeit durch Frostperioden und sommerliche Hitze die Blöcke aus dem Fels gesprengt werden. Dadurch wächst die mächtige Halde beständig an. Die Gesteine sind andauernd in Bewegung und kullern den Hang hinab. Nur besonders angepasste Tier- und Pflanzenarten finden auf diesem unwirtlichen Untergrund einen Lebensraum. In Serpentinen führt die Extratour durch das Blockfeld am Großen Schreckenberg. Das Geläuf ist entsprechend holprig und nur sehr schwer zu begehen. Trotz der wilden beeindruckenden Landschaftsform sind wir heilfroh als wir die kurze Passage durch die Blauen Steine unbeschadet hinter uns gelassen haben und der Pfad wieder relativ glatt und eben verläuft.


Die Wacholderheiden am Doernberg sind eine Augenweide

Kalkmagerrasen und stachelige Wacholderbüsche bestimmen das Landschaftsbild am Kleinen Dörnberg

Wir wandern jetzt durch die Flanke des Großen Schreckenberges. In ständigem Wechsel werden erdige Waldpfade und naturbelassene Wege begangen. Neben Niedergehölz wachsen rechts und links der Route mächtige Buchen in den Himmel. Die Extratour läuft am Ortsrand von Zierenberg entlang. Mehrmals zeigen sich dabei schöne Ausblicke auf die Ortschaft und die dahinter aufragende Bergkette. Schließlich wird die L3214 zum zweiten Mal überschritten. In diesem Teilabschnitt ist der Jägerpfad Bestandteil der Streckenführung. In ständigem Auf und Ab führt er uns durch den frühlingshaften Forst und kurz darauf durch eine kleine Wacholderheide. Die Wanderer gelangen zu einem Aussichtspunkt mit der Bezeichnung "Giseckes Ruh". Bei einer ausgiebigen Wanderpause genießen wir wunderschöne Ausblicke auf Zierenberg. Im Anschluss daran geht es mit dem Ludwig-Müller-Steig und dem Jägerpfad durch die ausgedehnten Wacholderheiden des Dörnbergs. Kalkmagerrasen und unzählige Wacholderbüsche in steilen Hanglagen bestimmen ab sofort das Landschaftsbild. Die Wacholderheiden am Kleinen und Hohen Dörnberg gehören zu den bedeutendsten Wacholdervorkommen Hessens.

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