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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Moseltal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 23
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-An der Hochkreuzkapelle
  • 002-Mit dem Moselsteig hinauf zum Martberg
  • 003-Blick von der Fahrlei ins Moseltal bei Pommern
  • 004-Waldkapelle im Pommerbachtal
  • 005-Unterwegs im Pommerbachtal
  • 006 - Am quirligen Pommerbach
  • 007-Im idyllischen Pommerbachtal
  • 008-Der Greffelcheswatzmann im Pommerbachtal
  • 009-Unzaehlige Holzstege ueberbruecken den Pommerbach
  • 010-Im wilden Pommerbachtal
  • 011-Ueber Wildblumenwiesen durch das Pommerbachtal
  • 012-Im Pommerbachtal
  • 013-Totale Abgeschiedenheit im Pommerbachtal
  • 014-Im Pommerbachtal
  • 015-An der schoen restaurierten  Pommerbachmuehle
  • 016-Kath. Pfarrkirche von Binningen
  • 017-Herrliche Fernsichten auf dem Weg ins Brohlbachtal
  • 018-Die Waldeinsamkeit des Brohlbachtales beeindruckt sehr
  • 019-Schmale Saumpfade fuehren direkt am Brohlbach entlang
  • 020-Im wildromantischen Brohlbachtal
  • 021-Kleiner Wasserfall im Brohlbachtal
  • 022-Aufstieg aus dem Brohlbachtal zum Castor-Blick
  • 023-Traumhaftes Moselpanorama vom Castor-Blick
  • 024-Auf den Moselhoehen bei Karden
  • 025-Blick auf den Start- und Zielort Karden im Moseltal

Abstieg von der Fahrlei ins Moseltal

Ein alter windungsreicher Weinbergspfad läuft dann vom Aussichtspunkt Fahrlei in das Moseltal hinab und im Talgrund mit einem breiten Schotterweg in die Ortschaft Pommern hinein. In der Ortsmitte des Moselortes rechts abzweigend führen uns Dorfstraßen an den Rand der Bebauung und schließlich in das Pommerbachtal hinein. Von jetzt an folgen wir dem Wegezeichen "P", das jedoch recht spärlich angebracht ist. Hilfsweise geht es immer am leise murmelnden Pommerbach entlang.  Nach etwa drei Kilometern fällt die Route, sich zu einem schmalen Pfad verjüngend, direkt zum munter plätschernden Bach hinab und folgt dem Gewässer weiterhin talaufwärts.

Im wildromantischen Pommerbachtal beeindruckt die Abgeschiedenheit sehr

Über den Feuchtwiesen und Flussauen liegt eine beeindruckende Stille und Einsamkeit

Steil ragen rechts und links des Wildbaches die bewaldeten Felshänge auf. Mal rechts dann wieder links des Flüsschens wandern wir durch eine herrliche Landschaft. Unzählige Brücken und Stege, oftmals in einem recht wackligen und bedauernswerten Zustand und meist mit einer daneben liegenden Furt versehen, werden dabei überschritten. Viel vermoderndes Altholz liegt entlang des Weges und immer wieder quer zum Bach. Die Natur wird sich im Pommerbachtal wohl selbst überlassen. Sonnenüberflutete Feuchtwiesen mit Wildblumen werden durchschritten. Dabei liegt über dem Tal eine nahezu gespenstige Stille, die nur von dem Flügelschlag einiger weniger Enten und dem Gekrächze eines Raubvogels gestört wird, der bei der Mäusejagd über dem Talgrund seine Kreise zieht. Mitwanderer trifft man in diesem abgeschiedenen Teil der Moseleifel kaum an, denn noch immer gilt die Route durch das Pommerbachtal als Geheimtipp bei den Liebhabern dieses urwüchsigen Landstriches.

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