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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 399 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 399 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Beim Start in Schleiden wird die Olef ueberschritten
  • 002-Eifelblick vom Ruppenberg auf Schleiden
  • 003-Schloss Schleiden vom Ruppenberg (gezoomt)
  • 004-Auf der Panorama-Tour am Kradenbacher Kreuz
  • 005-Die Wandergruppe auf dem Weg nach Kerperscheid
  • 006-An der Dorfkapelle von Kerperscheid
  • 007-Herrliche Weitsichten von der Anhoehe bei Kerperscheid
  • 008-Beim Abstieg nach Wiesgen
  • 009-Blick auf die Ortschaft Oldenburg
  • 010-Von der Panorama-Tour faellt der Blick ins Oleftal
  • 011-Entlang der Olef bei Wiesgen
  • 012-Die Nr. 23 ist das Wegezeichen der Panorama-Tour
  • 013-Im Hellesbachtal
  • 014-Im Hellesbachtal
  • 015-Ausgangs des Hellesbachtales
  • 016-Zugefrorene Fischteiche im Dieffenbachtal
  • 017-Auf der Panorama-Tour im Dieffenbachtal
  • 018-Die Schlosskirche im Start- und Zielort Schleiden

Herrliche Weitblicke von den Eifelhöhen bei Kerperscheid und Tiefblicke ins Oleftal begeistern sehr

Ausgangs von Kerperscheid geht es dann in die freie Feldflur hinaus. Die Wege sind stark vereist und das Geläuf zeigt sich überaus glatt. Bedachtsames Wandern ist daher unbedingt erforderlich, um nicht auszugleiten und der Länge nach hin zu schlagen. Aber die herrlichen Weitblicke über die Rureifel begeistern jeden der Mitwanderer und lassen die Gruppe immer wieder verweilen. Auf breiten Wiesenwegen senkt sich die Route dann ab und läuft in halber Hanglage durch das von der Wintersonne verwöhnte Weideland. Linker Hand fällt dabei der Blick auf die Ortschaft Oberhausen, die sich tief unten im Oleftal ausbreitet.

Von der Panorama-Tour fällt der Blick ins Oleftal

Vom schäumenden Olefwehr steigt die Panorama-Tour Schleiden in das Hellesbachtal hinein

Die Panorama-Tour Schleiden läuft schließlich in das Oleftal hinein. Im Talgrund wird die Ortschaft Wiesgen durchwandert und dann das Flüsschen Olef überschritten. Eine kleine Weile geht es am Gewässer entlang. Am Olefwehr führt uns dann die Beschilderung nach rechte in den Wald hinein. Die Olef entspringt auf der Ramscheider Höhe unmittelbar an der Staatsgrenze zu Belgien und ist ein 28 Kilometer langer Zufluss der Urft. Auf dem Weg zu ihrer Einmündung speist sie die Oleftalsperre. Vom Olefwehr steigt die Panorama-Tour in das Hellesbachtal hinein. Fast zwei Kilometer geht es jetzt auf breiten Forstwegen entlang des windungsreichen Gewässers bergan, bevor die Gruppe wieder aus dem Wald heraus tritt.

Durch das Dieffenbachtal und an mehreren Fischteichen entlang geht es zurück zum Start- und Zielpunkt in Schleiden

Auf der dann folgenden windumtosten Anhöhe wird die Ortschaft Bronsfeld gestreift. Auch hier glänzt die Panorama-Tour mit schönen Weitblicken über die Eifelhöhen, die nur von den unzähligen Windrädern etwas beeinträchtigt werden. Ausgangs Bronsfeld wandern wir sanft bergab und an mehreren Fischteichen vorbei in das Dieffenbachtal hinein. Breite Waldwege führen uns sodann am Schloss Schleiden und der Schlosskirche St. Phillppus und Jakobus vorbei zum Ausgangspunkt zurück. In der Stadtmitte von Schleiden endet die schöne Panorama-Route über die frostigen Eifelhöhen.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Dieser schönen Panorama-Route rund um Schleiden fehlen einfach die herausragenden Höhepunkte. Auch wenn die Wegeführung recht abwechslungsreich daher kommt, so vermisst man das, was einen Premiumwanderweg ausmacht: Schmale Pfade, felsige Steige, Wanderung entlang quirliger Bachläufe und die Besteigung und/oder Besichtigung mittelalterlicher Gemäuer. Sicherlich können die schönen Weitblicke der Runde trefflich punkten, aber das allein ist einfach zu wenig, um nachhaltig in Erinnerung zu bleiben. ProfiRouten.de vergibt daher lediglich zwei von fünf möglichen Bewertungssternen in den Kategorien "Landschaft" und "Erlebnis". Die Beschilderung der Panorama-Tour zeigt sich durchgängig in Ordnung. Rast- und Ruhemöglichkeiten haben die Betreiber der Strecke in ausreichender Zahl eingebaut.

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