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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 682 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 598 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Westerwald
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 28
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 - Start am Kloster Marienthal
  • 002 - Unterwegs im Westerwaldsteig
  • 003 - Hirschrudel am Westerwaldsteig
  • 004 - Blick vom Sonnenberg in die Kroppacher Schweiz
  • 005 - Auf dem Westerwaldsteig im Nistertal
  • 006 - Urige Felsensteige im Naturpfad Weltende
  • 007 - Mundloch einer alten Schiefergrube im Weltendepfad
  • 008 - Ueber Stock und Stein im Naturpfad Weltende
  • 009 - Im Naturpfad Weltende
  • 010 - An der Nisterbruecke bei Alhausen
  • 011 - Die Nister bei Alhausen
  • 012 - Felsformation im Westerwaldsteig bei Stein-Wingert
  • 013 - Am Aussichtspunkt Spitze Ley
  • 014 - Blick von der Spitze Ley auf Stein-Wingert
  • 015 - Auf dem Westerwaldsteig im Nistertal
  • 016 - Am Zusammenfluss der Grossen und Kleinen Nister
  • 017 - Die Kleine Nister wird ueberschritten
  • 018 - Im Muendungsbereich der Kleinen Nister
  • 019 - Im Tal der Grossen Nister
  • 020 - Unterwegs im Westerwaldsteig bei Heuzert -
  • 021 - Steilaufstieg zur Schiefergrube Assberg
  • 022 - Eingangshuette zum historischen Schieferbergwerk Assberg
  • 023 - Im historischen Schieferbergwerk Assberg
  • 024 - Am Aussichtspunkt Hohe Ley
  • 025 - Panoramablick von der Hohen Ley
  • 026 - Im Tal der Kleinen Nister
  • 027 - Im Tal der Kleinen Nister
  • 028 - Im Tal der Kleinen Nister
  • 029 - Alte Nisterbruecke in Limach
  • 030 - Neugotische Basilika des Klosters Marienstatt

Mit dem Naturpfad Weltende geht es auf alpinen Steigen durch den steilen Nisterhang

Vom aussichtsreichen Sonnenberg führt uns jetzt ein felsiger Steilabstieg durch einen Bestand kleinwüchsiger Traubeneichen hinab ins Tal der Nister. Dort treffen die Wanderer auf den Naturpfad Weltende, dem die Wanderroute nach rechts abzweigend flussaufwärts folgt. Recht alpin, die Nister dabei stets im Blick, geht es in den felsigen, von Baumwurzeln, Moosen und Flechten durchsetzten Steilhang hinein. Felsenklippen ragen rechts der Route auf. Um die Wanderer vor einem Sturz in die Nister zu bewahren, haben die Erbauer den ausgesetzten Bergpfad an kniffligen Stellen mit Drahtseilen versehen. Trittsicher und ein wenig schwindelfrei sollte man also sein, wenn man den Naturpfad Weltende begeht.

Urige Wurzelsteige führen im Naturpfad Weltende an der Nister entlang

Aus dem Nistertal führt der Westerwaldsteig zum Aussichtspunkt Spitze Ley hinauf

Immer wieder senkt sich der Weg bis zum Ufer ab um dann, mehrmals auch über hölzerne Tritte, erneut in den Hang hinein zu steigen. Die Wanderer zeigen sich begeistert von dieser tollen Routenführung. Direkt am Fluss treffen wir dabei auf das Mundloch eines alten Bergwerkstollens. Hier wurden in den zurückliegenden Jahrhunderten wohl Erze abgebaut. Der offene Stollen ist trockenen Fußes leider nicht begehbar, sprudelt doch frisches Quellwasser aus dem dunklen Loch. Mit dem Überschreiten der Nister bei Alhausen endet der nur 1,2 Kilometer lange Natursteig Weltende viel zu früh. Auch danach folgen die Wanderer in ständigem Auf und Ab einem felsengesäumten Pfad an der Nister entlang. Nach einem strammen Anstieg gelangen wir zum Aussichtspunkt Spitze Ley. Von der imposanten Felsnase hoch über dem Nistertal fällt der Blick auf die Ortschaft Stein-Wingert. Hier ist die erste Rast des Tages längst überfällig.

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