(Seite lädt...)
schließen x
Wegezeichen:
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 429 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 431 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Rheintal, Westerwald
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Auf dem Rheinsteig am Einstieg zur Ruppertsklamm
  • 002-In der Ruppertsklamm liegt vermoderndes Schnittholz herum
  • 003-Kurze Kletterpartie in der Ruppertsklamm
  • 004-Mit Drahtseilsicherungen geht es bergan
  • 005-Blick zurueck in die canonartige Ruppertsklamm
  • 006-Felsige Steige ausgangs der Ruppertsklamm
  • 007-Auf breiten Forstwegen im Rheinsteig unterwegs
  • 008-Erstes Lahntalpanorama vom Rheinsteig
  • 009-Felsige Steige fuehren hinauf zum Friedlandblick
  • 010-Gezoomter Blick ins Lahntal vom Rheinsteig
  • 011-Im Rheinsteig unterwegs
  • 012-Auf dem Rheinsteig beim Aufstieg zum Lichter Kopf
  • 013-Die Hunsrueck-Blick-Liege am Rheinsteig
  • 014-Der Rheinsteig im Horchheimer Wald am Lichter Kopf
  • 015-Auf dem Rheinsteig im oberen Bienhorntal
  • 016-Alte Ulmenallee im Bienhorntal
  • 017-Im Bienhorntal erwacht der Fruehling
  • 018-Durch das Bienhorntal nach Ehrenbreitstein
  • 019-Tourausklang an der Rheinpromenade von Ehrenbreitstein
  • 020-Blick auf die Festung Ehrenbreitstein

Durch die Ruppertsklamm von der Lahn zurück ins Rheintal

Auf der Rheinsteigetappe von Lahnstein nach Koblenz-Ehrenbreitstein wartet der Fernwanderweg mit einem bemerkenswerten Einstiegsszenario auf, dem Durchsteigen der Ruppertsklamm. Aber das war es dann auch schon an Höhepunkten! Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten. Der Pfadanteil kommt auf dieser Rheinsteig-Etappe viel zu kurz und nur in der engen Ruppertsklamm kommt Rheinsteigfeeling auf. Oftmals werden breite, zum Teil eintönige Waldwege beschritten, die nur an wenigen Panoramapunkten herausragende Aussichten ins Lahntal gestatten. Den Rheinstrom bekommt man erst auf den letzten Wandermetern zu Gesicht.
Die Wanderer starten am Bahnhof von Niederlahnstein in die Rheinsteigetappe und folgen der zwei Kilometer langen, gelb beschilderten Zuwegung zum Fernwanderweg in das Lahntal hinein. Aus der Bebauung von Lahnstein schweift der Blick hinauf zur Burg Lahneck, die jenseits des Lahntales aufragt. Die Zuwegung führt an der alten Eisenbahnbrücke vorbei, welche über die Lahn führt und schließlich zum Eingangsportal der Ruppertsklamm hinüber. Hier treffen wir auf die Hauptroute des Rheinsteigs.

In der canonartigen Ruppertsklamm führen felsige Steige stramm bergan

In der Ruppertsklammen helfen Eisenklammern und Drahtseilsicherungen über heikle Kletterstellen hinweg

Sogleich geht es sanft ansteigend aber noch unschwer auf einem schmalen Waldpfad in die enge Schlucht hinein. Das ändert sich allerdings bald. Die steilen Hänge treten noch dichter an das kleine, munter plätschernde Gewässer heran und zeigen sich deutlich felsiger. In der Tat kann man jetzt von einer Klamm sprechen. Je weiter wir in die Felsenschlucht vordringen, desto wilder zeigt sich die Rheinsteigroute. An einigen exponierten Teilabschnitten hat man Fixseile angebracht, die für die Sicherheit der Klammwanderer sorgen sollen. Auch mehrere Eisenklammern, fest verankert im steilen Fels, helfen über einige knifflige Stellen hinweg. Unzählige Male wird beim Aufsteigen der kleine Bach überschritten. Eiserne Stege und große, im Bach liegende Steine werden dabei als willkommene Hilfen angenommen.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.