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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Rheintal, Taunus
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 28
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt., Nov.

Beitragsseiten

  • 001-Im Rheinsteig bei Kiedrich
  • 002-Im Rheinsteig bei Kiedrich
  • 003-Im Rheinsteig  am Kloster Eberbach
  • 004-Am Kloster Eberbach
  • 005-Am Kloster Eberbach
  • 006-Unterwegs im Rheinsteig
  • 007-Unterwegs im Rheinsteig
  • 008-Am Schloss Vollrads
  • 009-Schloss Vollrads am Rheinsteig
  • 010-Rast am Schloss Vollrads
  • 011-Schloss Vollrads
  • 012-Weingaerten entlang des Rheinsteigs
  • 013-Im Rheinsteig bei Kuehns Muehle
  • 014-Unterwegs im Rheinsteig
  • 015-Ginsterbluete am  Rheinsteig
  • 016-Am Kloster Marienthal
  • 017-Im Rheinsteig unterwegs
  • 018-An der Antoniuskapelle
  • 019-Blick ins Rheintal bei Ruedesheim
  • 020-An der Abtei St. Hildegard

Vom Kloster Eberbach durch den sonnigen Rheingau zur Abtei St. Hildegard

Auf einer Länge von 320 Kilometern folgt der Rheinsteig von Wiesbaden nach Bonn dem Schicksalsstrom der Deutschen. Dieser rechtsrheinische Premiumwanderweg entspricht dabei den gehobenen Ansprüchen an eine erlebnisreiche Weitwanderung. Wir steigen in Kiedrich in den Fernwanderweg ein und folgen der 3. und 4. Etappe durch den sonnigen Rheingau. Ausgangs von Kiedrich wandern wir durch Weingärten in die doch noch recht flachen Rheinhänge hinein.

Auf dem Rheinsteig am Kloster Eberbach

Das ehemalige Kloster Eberbach beherbergt heute eine staatliche Weinbaudomäne

Schon wenig später gelangt die Gruppe zur weltbekannten ehemaligen Abtei Kloster Eberbach, die in einem kleinen Taleinschnitt mitten im Wald liegt. Durch eine kleine hölzerne Pforte betreten wir das einstige Klostergelände und bewundern die historischen Gemäuer. Die Zisterzienserabtei wurde im Jahre 1136 von Bernhard v. Clervaux gegründet und scheinbar nie zerstört. Die im Naturpark Rhein-Taunus gelegene weitläufige Anlage zählt mit ihren romanischen und frühgotischen Bauwerken zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Europas. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster per Dekret des Fürsten Friedrich August von Nassau 1803 aufgelöst und schließlich in eine staatliche Weinbaudomäne umgewandelt.

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