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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 410 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 410 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Rheintal, Taunus
Art: Rundwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Im Start- und Zielort St. Goarshausen
  • 002-Steiler Aufstieg nach Pastersberg
  • 003-Burg Katz in der strahlenden Morgensonne
  • 004-Rheintalblick von Patersberg
  • 005-Auf der Loreley-Extratour bei Patersberg
  • 006-Herrliche Weitsichten in den Taunus von der Loreley-Extratour
  • 007-Entlang herbstbunter Waldsaeume mit der Loreley-Extratour
  • 008-Abstieg ins Forstbachtal
  • 009-An der Bornsmuehle im Forstbachtal
  • 010-Der Forstbach wird ueberschritten
  • 011-Aufstieg aus dem Forstbachtal
  • 012-Traumhafte Plateaublicke von der Loreley-Extratour
  • 013-Mit dem Rheinsteig an der Hangkante entlang
  • 014-Blick ins Rheintal und auf den Loreleyfelsen
  • 015-Der breite Strom rheinaufwaerts
  • 016-Die Loreley vom Aussichtspunkt Felsenkanzel
  • 017-Traumhafte Aussichten ins Rheintal
  • 018-Am Aussichtspunkt Spitznack
  • 019-Loreleyblick vom Aussichtspunkt Spitznack
  • 020-Blick von der Loreley rheinaufwärts
  • 021-Loreleyblick ins Rheintal
  • 022-Loreleyblick auf St. Goarshausen
  • 023-Steilabstieg in Rheintal auf schmalen Wiesenpfaden
  • 024-Der Zielort St. Goarshausen rueckt naeher
  • 025-Burg Katz hoch ueber dem Rheintal

Durch das Forstbachtal und an der Bornsmühle vorbei hinauf nach Bornich

Im Talgrund wandert die Gruppe an der denkmalgeschützten Bornsmühle vorbei, überschreitet den Forstbach und folgt sodann dem plätschernden Gewässer entgegen der Fließrichtung.
Schließlich steigt die Route wieder zu den Rheinhöhen hinauf. Erneut geht es über eine landwirtschaftlich genutzte Hochebene hinweg, die herrliche Weitblicke über die Taunus- und die linksrheinisch gelegenen Hunsrückhöhen gestattet. Die Ortschaft Bornich wird gestreift, um dann auf Wiesen- und Waldwegen hoch über dem Bornicher Bachtal wieder dem Rhein zuzustreben. An der Hangkante treffen die Wanderer auf den Rheinsteig, dem die Loreley-Extratour jetzt rheinabwärts folgt. 

Blick ins Rheintal und weit voraus auf den Loreleyfelsen

Von der Extratour fällt der Blick erstmals auf die Loreley

Schmale Pfade und felsige Steige prägen nunmehr den Routenverlauf. Es geht an einem eingezäunten Areal vorbei, auf dem Coburger Fuchsschafe der beginnenden Verbuschung des Geländes kräftig äsend zu Leibe rücken. Immer wieder fällt der Blick ins Rheintal, wo schwer beladene Lastkähne gemächlich rheinauf und rheinab ziehen. Weit in der Ferne ist die Loreley erstmals zu sehen, die dann an der Felsenkanzel am Hof Leiselfeld die ganze Aufmerksamkeit der Wanderer auf sich zieht. Von dem 130 Meter hoch aufragenden Loreleyfelsen soll der Sage nach eine Jungfrau mit Namen „Loreley“ mit ihrem Gesang die Rheinschiffer betört und verzückt haben, so dass ihre Schiffe an den Flussfelsen zerschellten. In der Tat befindet sich an dieser Stelle die schmalste und tiefste Stelle des schiffbaren Rheins, die auch heute nur überaus vorsichtig und unter bestmöglicher mit Radar unterstützter Wahrschau durchfahren werden kann.

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