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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Oberpfälzer Wald
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 19
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start am historischen Rathaus von Marktredwitz
  • 002-Am Eingangsportal des Goldsteigs in Marktredwitz
  • 003-Im Auenpark von Marktredwitz
  • 004-Idyllischer Fischteich am Goldsteig
  • 005-Im Goldsteig unterwegs
  • 006-Beim Aufstieg zum Mascherberg
  • 007-Die Goldsteigwanderer beim Aufstieg zum Mascherberg
  • 008-Auf dem Goldsteig am Marktredwitzer Haus
  • 009-Rast am Marktredwitzer Haus
  • 010-Blick vom Marktredwitzer Haus ueber den Steinwald
  • 011-Mitten im Wald ragen die Basaltpferdchen auf
  • 012-Holprige Wurzelsteige begleiten uns auf dem Goldsteig
  • 013-An der Burgruine Weissenstein
  • 014-Burg Weissenstein, ein imposantes Felsengemaeuer
  • 015-Am ehemaligen Burgtor von Burg Weissenstein
  • 016-Auf Burg Weissenstein
  • 017-Auf Burg Weissenstein
  • 018-Auf Burg Weissenstein
  • 019-Auf Burg Weissenstein
  • 020-Burg Weissenstein aus der Vogelperspektive
  • 021-Blick von Burg Weissenstein in die Oberpfalz
  • 022-Der Goldsteig am Felsentor Kiebitzstein
  • 023-Im Goldsteig unterwegs
  • 024-Eisenhaltiges Gewaesser am Goldsteig
  • 025-Zieleinlauf an der Schlossbrauerei in Friedenfels

Burg Weißenstein ist ein imposantes mittelalterliches Gemäuer

Ein waldreicher, von Granitfelsen gesäumter Wanderweg und urige Wurzelsteige führen schließlich zur Burg Weißenstein hinauf. Erste urkundliche Erwähnung fand das mittelalterliche Gemäuer im Jahre 1279 als Burg "Wisstenstein". Über die Jahrhunderte hinweg befand sich die Burg im Besitz der Familie Nothafft. Im Jahre 1998 wurde die verfallene Ruine einer umfassenden Sanierung unterzogen und ist heute über Holztreppen und rustikale Steganlagen wieder vollständig begehbar. Auch der Bergfried, der hoch auf einem gewaltigen Granitfelsen thront, kann bestiegen werden. Von seinen Zinnen genießen die Wanderer die herrlichen Fernsichten über den Steinwald, den Oberpfälzer Wald und das Fichtelgebirge bis weit nach Böhmen hinein. Hier wird natürlich ausgiebige Wanderrast gehalten, um die weitläufige Anlage in Augenschein zu nehmen.

Auf dem Ruinengelände von Burg Weißenstein

Der Goldsteig führt am natürlichen Felsentor Kiebitzstein vorbei

Vom 864 Meter hohen Burgfelsen geht es jetzt tendenziell bergab und am natürlichen Felsentor Kiebitzstein vorbei. Auf dem Weiterweg durch den Steinwald werden noch mehrere kleine Gewässer gequert, bevor die Wanderer schließlich die Ortschaft Friedenfels erreichen. Im Brauereiausschank der dortigen Schlossbrauerei endet die erste Goldsteigetappe bei einem überaus wohlschmeckenden und mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten "Friedenfelser Weizenbier" und einem netten Plausch mit dem freundlichen Gastwirt.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Die erste Goldsteigetappe von Marktredwitz nach Friedenfels weiß sehr zu gefallen und macht ohne Zweifel Lust auf mehr. Breite Forst- und Wiesenwege aber auch die von jedem Wanderer so sehr geschätzten schmalen Saumpfade und urigen Wurzelsteige bestimmen das Streckenprofil der 1. Etappe. Burg Weißenstein ist natürlich das absolute Highlight dieses Teilabschnittes und eine Besteigung des Bergfriedes ist sehr zu empfehlen. Aber Achtung: Am Eingang zum Bergfried stößt man sich unweigerlich den Kopf, wenn man sich nicht tief bückt. Erwähnenswert sind auch die herrlichen Fernsichten, die sich immer wieder bieten. Als Einkehrmöglichkeit ist das Marktredwitzer Haus sehr zu empfehlen, welches in der Hälfte der Wanderdistanz auf die Goldsteigwanderer wartet.

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