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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 145 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 145 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 10
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Ortschaft Volkesfeld vom Panoramaweg
  • 002-Die Erhebungen der Osteifel vom Panoramaweg
  • 003-Blick hinauf zum Mohrsberg
  • 004-Beim Aufstieg zum Mohrsberg
  • 005-Herrliche Ausblicke ueber die Eifelhoehen
  • 006-Auf dem Panoramaweg am Mohrsberg
  • 007-Fernsichten vom 564 Meter hohen Mohrsberg
  • 008-An der Rochuskapelle unterhalb des Mohrsberges
  • 009-Strahlend blauer Himmel im Panoramaweg
  • 010_Waldpassage hoch ueber dem Nitztal
  • 011-Die sichtbaren Erhebungen werden bezeichnet
  • 012-Blick hinauf zur Hohen Acht
  • 013-Der Eifelort Kuerrenberg vom Panoramaweg
  • 014- Herrliche Tiefblicke am Nitzblick
  • 015-Das Wegezeichen des Panoramaweges Kirchwald
  • 016-Der Hochsimmer bei Ettringen vom Panoramaweg
  • 017-Osterlaemmer am Dorfrand von Kirchwald
  • 018-Zieleinlauf  auf dem Dorfplatz von Kirchwald

Die Schlackenkegelvulkane Riedener Sulzbuch, Hochstein und Hochsimmer sind vom Mohrsberg in der Ferne gut zu sehen

Vom "Gipfel" des Mohrsbergs schweift der Blick tief in das Maifeld hinein. Die Schlackenkegelvulkane Riedener Sulzbusch und dahinter bei Ettringen der Hochstein und der Hochsimmer sind von hier oben aus gut zu sehen. Dann heißt es wieder talwärts zur L 10 hinab zu wandern. Diesmal überschreiten wir die Landstraße und halten kurze Wanderrast an der hölzernen Sitzgruppe direkt neben der schmucken St. Rochuskapelle. Im Anschluss an die Trinkpause geht es weiter sanft bergab. Der Panoramaweg läuft in den Wald hinein. Während das Gelände im sonnigen Südhang zur Linken stark ansteigt, fällt es zur rechten Seite hin genau so steil ins Nitztal ab.

Blick vom Panoramaweg auf die Ortschaft Kürrenberg jenseits des Nitztales

Den kurzen Abstecher zum Geländer bewehrten Aussichtspunkt Nitzblick sollte man unbedingt unternehmen

An Waldsäumen entlang gelangen die Wanderer in den Ortsteil Waldesch. Die Route streift die Ortschaft lediglich am Rand der Bebauung und läuft dann wieder in die freie Feldflur hinaus. Auch in diesem Streckenteil glänzt der Panoramaweg mit herrlichen Fernblicken. So sind gen Westen in der Ferne der Schildkopf, die Hohe Acht und die Nürburg zu sehen. Über das Nitztal hinweg zeigt sich im Süden die Ortschaft Kürrenberg auf einer Anhöhe. Kurze Zeit später lockt an der Grillhütte dann ein etwa 100 Meter langer Abstecher zum Nitzblick, den wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Von dem 501 Meter hohen, Geländer bewehrten Felsenhorst fällt der Blick in das abgeschiedene, windungsreiche Nitztal hinein. Tief unten im Talgrund ist das glitzernde Nass des kleinen Bachlaufes im Winterwald deutlich zu sehen.

In einem sanften Auf- und Ab geht es über den 524 Meter hohen Schildbüchel zurück nach Kirchwald

Wieder zurück auf der Hauptroute geht es in sanftem Auf und Ab durch eine eindrucksvolle Wiesenlandschaft, die zumindest auf dem 524 Meter hohen Steinbüchel dazu einlädt, eine Weile innezuhalten und die herrlichen Aussichten zu genießen. Noch einmal nähern wir uns dem Ortsteil Waldesch an, um dann in ein enges Tal hinein zu wandern. Wir folgen einem kleinen Gewässer in Fließrichtung und wandern dann über Weideland und mehrmals vorbei an kleinen Gehölzen zurück nach Kirchesch. Leider haben wir es versäumt, dem Feuchtbiotop "Kirchwalder Auen" einen Besuch abzustatten. So beenden wir diese schöne, aussichtsreiche Höhenwanderung auf dem Panoramaweg rund um Kirchwald auf dem Dorfplatz im Ortsteil Kirchesch.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Sicherlich nicht in Premiumqualität, aber ausgesprochen aussichtsreich zeigt sich der zehn Kilometer lange Panoramaweg Kirchwald. Herrliche Fernsichten in die vulkanologisch geprägte Osteifel, in die Hocheifel und tief in das Maifeld hinein beeindrucken jeden Liebhaber einer abgeschiedenen Eifelwanderung. Aufgrund der kurzen Distanz und der überschaubaren Anzahl von zu bewältigenden Höhenmetern, ist die Tour auch Wanderern zu empfehlen, die konditionell keine großen Ansprüche stellen. Zudem sind Rast- und Ruhemöglichkeiten in ausreichendem Maße vorhanden.

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