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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Ahrtal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 30
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Info-Tafel des Fuerstin-Margaretha-Weges
  • 002-Teichanlage in Wershofen
  • 003-Blick ueber das Ahrgebirge von der Burscheidsnueck
  • 004-Auf dem Fuerstin-Margaretha-Weg an der Kottenborner Kapelle
  • 005-Abstieg vom Kottenborner Kreuz mit herrlichen Fernsichten
  • 006-Am Kottenborner Kreuz
  • 007-Blick von der Mertesnueck hinueber zum Aremberg
  • 008-Am Oswalter Platz auf der Mertesnueck
  • 009-Die Ortschaft Wershofen von der Mertesnueck
  • 010-Uralte, reetgedeckte Bauernkate in Eichenbach
  • 011-An der Dorfkapelle von Eichenbach
  • 012-Blick auf die Ortschaft Antweiler im Ahrtal
  • 013-Das Wegezeichen des Fuerstin-Margaretha-Weges
  • 014-Waldlichtung auf dem Weg nach Aremberg
  • 015-Pflasterweg hinauf zur Schlossruine Arenberg
  • 016-Die Ortschaft Aremberg beim Aufstieg zu Schlossruine
  • 017-An der Schlossruine Arenberg
  • 018-Jueste-Haus, das aelteste Bauernhaus in Aremberg
  • 019-Alte Kreuzwegstation im Wald bei Aremberg
  • 020-Unterwegs im Fuerstin-Margaretha-Weg
  • 021-Auf der alten Roemerstraße
  • 022-Weiche Waldpfade im Lommersdorfer Wald
  • 023-Fischteich im Schalkenbachtal
  • 024-Im idyllischen, abgeschiedenen Schalkenbachtal
  • 025-Der Start- und Zielort Wershofen vom Fuerstin-Margaretha-Weg

Durch das Dreisbachtal geht es hinauf zur aussichtsreichen Mertesnück, einem lang gestreckten Einödkopf

Von der Anhöhe am Kottenborner Kreuz läuft der Fürstin-Margaretha-Weg anfangs durch eine heideähnliche Landschaft und später windungsreich durch den Wald ins Dreisbachtal hinein. Der Dreisbach wird überschritten, um dann der Beschilderung folgend, zum Eichenbacher Berg und zur Mertesnück hinauf zu steigen. Kleine, karge Einödköpfe, die nur der Schafbeweidung dienten bezeichnet man in der Eifel als "Nück". Auch die Mertesnück hat sich diese Bezeichnung redlich verdient, fällt doch von der riesigen, mit Magergras bewachsenen Freifläche ein herrlicher Blick in die einsame Eifellandschaft. Vom Oswalter Rastplatz auf der Mertesnück zeigt sich jenseits des Dreisbachtales auf einem lang gestreckten Höhenzug der Start- und Zielort Wershofen. Soweit das Auges reicht sind ansonsten nur Wald- und Wiesenflächen zu sehen. Bei der hier einzulegenden Wanderrast umfängt uns eine beeindruckende Stille, die nur von dem Gekrächse eines Roten Milans beeinträchtigt wird, der über uns auf der Suche nach Beute seine Kreise zieht.

In Eichenbach bewundern wir eine reetgedeckte Bauernkate

In der Ortschaft Eichenbach bewundern wir eine uralte, hervorragend renovierte reetgedeckte Bauernkate

Von der Mertesnück geht es hinab nach Eichenbach. Am Ortseingang bewundert die Gruppe eine hervorragend renovierte reetgedeckte Bauernkate, bevor an der schmucken Dorfkapelle vorbei gewandert wird. Der Fürstin-Margaretha-Weg umrundet die Ortschaft Eichenbach und läuft dann etwas eintönig auf breiten Waldwegen durch den stillen Forst hinüber nach Antweiler. Das schöne Dorf im Ahrtal wird nur am Ortsrand gestreift. Dann geht es an Waldsäumen vorbei und mehrmals steil bergan nach Aremberg hinauf. Der kleine Höhenort, benannt nach der gleichnamigen, landschaftsprägenden Kuppe des Aremberges wird durchmessen, um aus der Bebauung über einen uralten, gepflasterten Steilanstieg zur Schlossruine Arenberg hinauf zu steigen.

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