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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 732 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 701 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 25
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start im Kurpark von Manderscheid
  • 002-Auf dem Lieserpfad bei Manderscheid
  • 003-Auf dem Lieserpfad an der Rulandhuette
  • 004-Auf dem Lieserpfad
  • 005-Unterwegs im  Eifelsteig
  • 006-Blick ins Liesertal
  • 007-Im Liesertal an der Lieserbruecke
  • 008-Auf dem Eifelsteig im Liesertal
  • 009-Am Eckfelder Trockenmaar
  • 010-Unterwegs im  Eifelsteig
  • 011-Auf dem Eifelsteig im Liesertal
  • 012-Unterwegs im  Eifelsteig
  • 013-Im Liesertal
  • 014-Auf dem Eifelsteig am Trittscheider Weiher
  • 015-Herbstliche Fernsichten  ueber die Eifelhoehen
  • 016-Blick auf Schalkenmehren
  • 017-Eifelkate in Schalkenmehren
  • 018-Am Schalkenmehrener Maar
  • 019-Herbst am Weinfelder Maar - Totenmaar
  • 020-Sonnenuntergang am Dronketurm

Mit dem Eifelsteig durch das wildromantische Liesertal

"Wo Fels und Wasser Dich begleiten", lautet das Motto des Eifelsteigs. Beides wird dem Eifelsteigwanderer in Hülle und Fülle geboten, wenn er die 11. Etappe dieses Premiumweitwanderweges von Manderscheid nach Daun unter die Füße nimmt. Felsige Pfade in den steilen Hanglagen des Liesertales wechseln ab mit traumhaften Fernsichten über die Eifelhöhen. Im letzten Teil der Tour warten dann noch drei idyllische Eifelmaare darauf, erkundet zu werden.

Herbstliche Tiefblicke ins Liesertal von ausgesetzten Felsennestern

Rustikale Bohlenstege führen mit dem Lieserpfad über abgrundtiefe Felsenstürze hinweg

Vom Kurpark in Manderscheid geht es in das Liesertal hinein. In den steilen Hanglagen folgen wir dem Flusslauf in nördlicher Richtung. Kurz vor der Rulandhütte können die Wanderer die Manderscheider Oberburg bewundern, die rechter Hand aus dem Tal aufragt. Bizarre Felsformationen, aus denen sattgrüne Farne und Moose sprießen, begleiten uns auf dem schmalen Pfad, der des Öfteren auf rustikalen Bohlenstegen über den Abgrund führt. Erst spät bekommen wir die Lieser zu Gesicht. Mittels einer Holzbrücke wird der kleine Fluss überschritten und abzweigend von der Route zum nahe gelegenen Eckfelder Trockenmaar hinaufgewandert. Hier wurde das Eckfelder Urpferd ausgegraben.

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