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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 379
Gesamtabstieg (Meter):: 379
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 21
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start in die EifelSchleife in der Dorfmitte von Frohngau
  • 002 Blick zurueck von der EifelSchleife auf Frohngau
  • 003 Ein sanft ansteigender Wiesenweg fuehrt hinauf zum Hagelkreuz
  • 004 Auf der EifelSchleife am Hagelkreuz
  • 005 Einer der wenigen pfadigen Abschnitte in der EifelSchleife
  • 006 Der Blick faellt in die Weidelandschaft des Ohbachtales
  • 007 Bei der Rast im Ohbachtal treffen wir auf ein Insektenhotel
  • 008 Auf der EifelSchleife im idyllischen Ohbachtal
  • 009 Auf der EifelSchleife im Ohbachtal
  • 010 Die Ortschaft Buir wird durchwandert
  • 011 An der Quelle der Erft in Holzmuelheim
  • 012 Die Flutkatastrophe 2021 hat die Quellfassung stark beschaedigt
  • 013 Auf der EifelSchleife ausgangs von Holzmuelheim
  • 014 Blick zurueck auf Holzmuelheim, Quellort der Erft
  • 015 Auf der EifelSchleife am Hollerberg
  • 016 Auf dem geheimnisvollen Hollerberg, 501 m
  • 017 Vom Hollerberg schweift der Blick ueber die huegelige Nordeifel
  • 018 Die imposante Pfarrkirche St. Gertrud von Bouderath
  • 019 Die Rekonstruktion einer römischen Villa Rustica westlich von Roderath
  • 020 Ehemaliges Bauerngehoeft im Start- und Zielort Frohngau

Die Eifelschleife streift die Naturschutzgebiete Buirer Lei und Erft- und Sülchesbachtal

Vom Hagelkreuz führt ein breiter Wiesenweg sanft bergab über die L194 hinweg in eine winzige Waldparzelle. Hier treffen wir hinter dem Metzenkreuz auf einen der wenigen Pfadabschnitte der EifelSchleife. Im weiteren Verlauf geht es in die Naturschutzgebiete Buirer Lei und Erft- und Sülchesbachtal mit Seitentälern hinein. Bachauen und Kleingehölzgruppen, sowie die in den abgelegenen Seitentälern anzutreffenden Lebensräume der Wildkatze sollen dergestalt geschützt werden. So begleiten uns ständig wechselnde Landschaftsformen auf dem Weg durch das idyllische Ohbachtal. Mal geht es durch weitläufige sattgrüne Wiesenauen, dann wieder durch winzige Waldparzellen. Neben einem imposant gestalteten Insektenhotel wird kurze Wanderrast gehalten. Dann verlässt die EifelSchleife das Ohbachtal. Die Ortschaft Buir wird durchwandert. Ausgangs der Bebauung geht es an Waldrändern vorbei und über eine landwirtschaftlich genutzte Hochfläche hinweg. Nach weiteren zwei Wanderkilometern erreichen wir Holzmülheim, den Quellort der Erft.

An der Quelle der Erft in Holzmülheim

Die Erft entspringt in Holzmülheim und mündet nach 106 Flusskilometern bei Neuss in den Rhein

Mit der Erftstraße durchwandern wir die Ortschaft Holzmülheim und gelangen, kurz vor dem Erftquellkreisel rechtsschwenkend, in ein parkähnliches Gelände. An dessen Rand tritt auf 427 Metern über NN die Erft unterhalb des Himbergs zutage, um nach 106 Flusskilometern bei Neuss in den Rhein zu münden. Jetzt im Spätsommer scheint die Quellschüttung der Erft, die sich aus einem vergitterten Gemäuer ergießt, überraschend stark zu sein. Leider wurde die aus Natursteinen von der Dorfgemeinschaft in Eigenregie zusammengefügte Quellfassung bei der Flutkatastrophe 2021 stark beschädigt. Die EifelSchleifen-Route, die eigentlich über eine Brücke direkt an der Erftquelle vorbei führt, ist noch nicht wieder hergestellt. Eine entsprechende Umleitung ist ausgeschildert. Ausgangs der Bebauung von Holzmülheim steigt die Route in den Wiesenhang. Auch in diesem Teilabschnitt werden in ständigem Wechsel offene Weideflächen und kleine Waldparzellen durchwandert.

 

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