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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 302 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 302 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück
Art: Rundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Am Eingangsportalder Traumschleife in Mastershausen
  • 002-Im Masdascher Burgherrenweg
  • 003-Eine von vielen Ruhebaenken im Masdascher Burgherrenweg
  • 004-Auf dem Dolsberg
  • 005-Kleiner Steg ueber den Wohnrother Bach
  • 006-Im Mastershausener Bachtal
  • 007-Felsformation im Mastershausener Bachtal
  • 008-An der Burgruine Balduinseck
  • 009-Am Wassertunnel im Mastershausener Bachtal
  • 010-Das Wegezeichen des Masdascher Burgherrenweges
  • 011-Auenwald im Mastershausener Bachtal
  • 012-Der Mastershausener Bach am Felsentor
  • 013-Bruecke ueber den Mastershausener Bach
  • 014-Im wildromantischen Mastershausener Bachtal
  • 015-Kleine Stromschnellen im Mastershausener Bachtal
  • 016-Aufstieg zu den Hunsrueckhoehen
  • 017-Blick auf Mastershausen
  • 018-Wogende Getreidefelder im Masdascher Burgherrenweg
  • 019-Keltische Fliehburg auf dem historischen Burgberg
  • 020-Abstieg ins Moersdorfer Bachtal
  • 021-Im Masdascher Burgherrenweg
  • 022-Im Moersdorfer Bachtal
  • 023-Aufstieg zur Geierlei ueber den Zick-Zack-Pfad
  • 024-Fernsichten vom Aussichtspunkt Geierlei
  • 025-Am Start- und Zielpunkt Pfarrkirche in Mastershausen

Auf den Spuren der Kelten durch drei wildromantische Bachtäler

Gleich drei romantische Bachtäler prägen diese, rund 14 Kilometer lange Traumschleife auf dem Hunsrück bei Mastershausen. Hinzu kommen ein mittelalterliches Gemäuer, ein Felsentor, ein Wassertunnel und ein begehbarer Bergwerksstollen. Gewürzt wird die tolle Runde zudem noch mit schroffen Schieferklippen entlang der Wegstrecke, einer keltischen Fliehburg und traumhaften Aussichten über die Hunsrückhöhen. Infotafeln in den einsamen Bachtälern weisen auf Standorte ehemaliger, längst aufgegebener Mühlenanwesen hin.

Burgruine Balduinseck im Mastershausener Bachtal

Durch das Mastershausener Bachtal gelangen die Wanderer zur trutzigen Burgruine Balduinseck

Die Tour beginnt an der Pfarrkirche in Mastershausen und führt talabwärts in das Mautzbachtal hinein, um sogleich wieder zum Dolsberg hinauf zu steigen. Hier wandern wir durch einen großen Windbruch, den der Orkan Xynthia im Jahre 2010 verursacht hat. Auf einem schmalen Steig geht es hinab in das Wohnrother Bachtal. Im Talgrund wird das Gewässer überschritten, um dann dem Mastershausener Bach in Fließrichtung zu folgen. Rechter Hand ragen gewaltige Felsen auf. Mauerreste der Bucher Mühle und der Mohre Mühle sind in diesem Abschnit zu bewundern, bevor die Wanderer am Rastplatz "Katzenloch" vorbei zur trutzigen Burgruine Balduinseck gelangen. Erzbischof Balduin von Trier ließ sie im Jahre 1325 auf einem Schieferkegel erbauen. Die Burg wurde 1780 aufgegeben und zerfiel. Das baufällige Ruinengelände hat man im Jahre 2007 einer umfassenden Renovierung unterzogen, die 2014 abgeschlossen wurde. Inzwischen ist das Burggemäuer wieder begehbar.

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