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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 227
Gesamtabstieg (Meter):: 227
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Themenrundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Erste schoene Ausblicke in die fruehlingshafte Vulkaneifel
  • 002 Breite Waldwege bestimmen das Streckenprofil
  • 003 An der Mineralquelle Darscheider Drees
  • 004 Knorriger Baumstumpf am Wegrand der HeimatSpur
  • 005 Ginsterbluete am Biotopgewaesser
  • 006 Das Wegezeichen des Pfads der Artenvielfalt
  • 007 Auf der HeimatSpur im Lehwald
  • 008 Ueber Wiesengelaende faellt der Blick zurueck auf Darscheid
  • 009 Der Alfbach wird ueberschritten
  • 010 Auf der HeimatSpur am Alfbach
  • 011 Mehrere Info-Tafeln saeumen den Weg
  • 012 Kleiner Waldteich an der HeimatSpur
  • 013 Eine bluehende Rosskastanie verzaubert die Waldlandschaft
  • 014 Am Notkreuz im Rudebuhrwald
  • 015 Schoene Ausblicke von der HeimatSpur
  • 016 Fruehlingshaftes Vulkaneifelpanorama
  • 017 Auf dem aussichtsreichen Semersberg
  • 018 Rastmoeglichkeiten auf dem Semersberg
  • 019 Vom Semersberg zeigt sich der Start- und Zielort Darscheid
  • 020 Ueber Pusteblumen hinweg ist Darscheid zu sehen
  • 021 Faszinierende Auenlandschaft im Sauerbachtal
  • 022 Die Route laeuft durch eine bluehende Wiesenlandschaft
  • 023 Am Eingangsportal des Pafenhecker Naturschutz-Lehrpfades
  • 024 Biotopgewaesser im Pafenhecker Naturschutz-Lehrpfad
  • 025 Wir naehern uns dem Start- und Zielort Darscheid

Zu Ehren des Kaisers Wilhelm I. wurde im Lehwald im Jahre 1897 ein gewaltiger Basaltklotz errichtet

Vom Darscheider Drees folgen wir den Wegezeichen der HeimatSpur auf breiten Waldwegen weiterhin durch den lichten Forst und unterschreiten die viel befahrene B257 neben einem winzigen Fließgewässer durch einen betonierten Tunnel. Mitten im Buchenforst treffen die Wanderer kurz darauf auf den Kaiserstein. Zu Ehren des Kaisers Wilhelm I. wurde der Basaltklotz mit entsprechender Aufschrift durch den königlichen Forstbeamten im Jahre 1897 errichtet und unter großer Anteilnahme der Bevölkerung eingeweiht. Vom breiten Waldweg rechts abzweigend führt uns ein schmaler Pfad mit dem Karolingerweg des Eifelvereins tiefer in den Lehwald hinein und kurz darauf zu einer Schautafel hinauf, die unter Glas den gewaltigen Baumteller einer gefällten Dauner Douglasie zeigt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die aus Amerika importierten Samen der Dauner Douglasien in nahezu allen preußischen Staatsforsten der Eifel gepflanzt. Mit Spitzenhöhen von 53 Metern gehören die Dauner Douglasien heute zu den höchsten Bäumen von Rheinland-Pfalz.

Auf der HeimatSpur im idyllischen Alfbachtal

Über Brachwiesen führt uns die HeimatSpur in das Alfbachtal hinein und läuft überaus idyllisch am Gewässer entlang

Mit dem kurz darauf erfolgten Unterschreiten der Autobahn A1 haben die Wanderer die erste, sieben Kilometer messende Schleife der HeimatSpur absolviert. Von einer ausgedehnten Freifläche fällt der Blick über Feuchtwiesen hinweg zurück auf den Start- und Zielort Darscheid. Auch die Asphaltpiste der L66 wird noch gequert. Dann folgen wir den Wegezeichen in die Brachwiesen des Alfbaches hinein. Der 52 Kilometer lange Nebenfluss der Mosel, der in Alf einmündet, entspringt gar nicht weit von hier in der Nähe der Ortschaft Hörscheid, einer Nachbargemeinde von Darscheid. Die HeimatSpur überquert die Alf mit einem rustikalen Holzsteg und führt dann sehr idyllisch bachaufwärts auf schmalen Uferpfaden am Gewässer entlang. Bevor die Route zu einem Biotopgewässer mitten im Wald hinauf steigt, informiert uns noch eine Info-Tafel, dass wir uns hier im Reich des überaus seltenen Schwarzstorches befinden.

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