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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 363
Gesamtabstieg (Meter):: 363
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Rundwanderung
Kilometer: 12
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Am Startpunkt in Bruchweiler-Baerenbach
  • 002-Auf dem Napoleon-Steig am Woellmersberg
  • 003-Am Retschelfelsen
  • 004-Die lotrechte Wand am wildzerkluefteten Retschelfelsen
  • 005-Das Wegezeichen des Napoleon-Steigs
  • 006-Weiche Waldpfade im Napoleon-Steig
  • 007-Erste Ausblicke in den Wasgau
  • 008-Die bizarren Felsformationen beeindrucken sehr
  • 009-Gelber Bewuchs am Eisenbahnfelsen
  • 010-Am langgezogenen Eisenbahnfelsen
  • 011-Auf dem Napoleon-Steig am Rauhberg
  • 012-Herrliche Aussichten vom Rauhbergfelsen
  • 013-Felsformation an der Kaiserslauterner Huette
  • 014-Auf den Rauhbergfelsen an der Kaiserslauterner Huette
  • 015-Die wildzerkluefteten Rauhbergfelsen
  • 016-An der Reinighofquelle
  • 017-Im idyllischen Woellmersbachtal
  • 018-Am Napoleonfelsen dem Namensgeber der Tour
  • 019-Rast am Napoleonfelsen
  • 020-Am voellig freistehenden Napoleonfelsen
  • 021-Vom Napoleonfelsen schweift der Blick ueber den Wasgau
  • 022-Die Route fuehrt am Schmalsteinfelsen vorbei
  • 023-Die bewirtschaftete Pfaelzerwaldhuette am Schmalstein
  • 024-Moorige Bachaue im Woellmersbachtal
  • 025-Die Felsformationen ragen ueber die Baumwipfel hinaus

An der Reinighofquelle mit ihrem erfrischenden Trinkwasser löschen wir unseren Durst

Im Talgrund läuft der Napoleon-Steig in das Wöllmersbachtal hinein. Birken und Weidengehölze ragen in den moorigen Feuchtwiesen auf und hier und da zeigen sich bereits die lila blühenden Herbstzeitlosen. Eine junge Ringelnatter kreuzt den Weg, bevor uns ein kurzer Abstecher zur Reinigshofquelle hinüber führt. Frisches Quellwasser tritt hier aus einem Rohr zu Tage und plätschert in einen kristallklaren Teich hinein. Ein hölzerner Steg direkt neben dem hervor schießenden Wasser und ein fest installiertet Trinkbecher erlauben es dem durstigen Wanderer, einen kräftigen Schluck zu nehmen und damit seinen Durst zu stillen.

Die Wandergruppe am völlig freistehenden Napoleonfelsen

Mitten im Wald und völlig freistehend trifft die Gruppe auf den wild zerklüfteten Namensgeber der Tour, den Napoleonfelsen

Sanft ansteigend geht es aus dem Wöllmersbachtal wieder in den Wald hinein und zum Napoleonfelsen hinauf, dem Namensgeber dieser tollen Rundwanderung. Völlig freistehend, wild zerklüftet und an manchen Stellen bedrohlich überhängend ragt dieser imposante Buntsandsteinfelsen in den Himmel. Zu Füßen dieses gigantischen Felsens wird natürlich ausgiebige Wanderrast gehalten, um die herrlichen Ausblicke in den Wasgau eine Weile zu genießen. Dann führt uns die Route am Dretschbergfelsen vorbei zu der an Wochenenden bewirtschafteten Pfälzerwaldhütte am Schmalstein hinüber. Sie liegt sehr idyllisch im Wöllmersbachtal. Von der Terrasse hat man schöne Ausblicke über die sumpfige Bachaue. Über die weitläufige und vollkommen unbewaldete Flecksteinhochebene mit herrlichen Weitblicken ins Dahner Felsenland geht es dann mit der ausgesprochen guten Beschilderung zum Ausgangspunkt der Tour zurück, dem Wanderparkplatz an der Schuhfabrik Däumling am Ortsrand von Bruchweiler-Bärenbach.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Wer auf einer Wanderdistanz von nur 13 Kilometern eine Vielzahl von bewundernswerten Buntsandsteinformationen im Dahner Felsenland erlaufen möchte, der sollte sich den Napoleon-Steig vornehmen. Auf dieser unverlaufbar ausgeschilderten Route reiht sich Fels an Fels und jeder für sich ist ein unverwechselbares Naturdenkmal. Aber nicht nur Gesteinsformationen prägen diese tolle Runde. Die Durchwanderung der Feuchtwiesen im Wöllmersbachtal und das wohlschmeckende Quellwasser der Reinigshofquelle sorgen für weitere, bemerkenswerte Highlights. Die wenigen Ausblicke über die ausgedehnten Wälder des Wasgaus vervollständigen die herausragenden Eindrücke dieses Premiumwanderweges. Alles in Allem eine überaus bemerkenswerte Runde und ein herrlicher Auftakt unserer Wanderwoche im Dahner Felsenland.

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